Am Samstag, dem 23. Juni, öffnet die Saar-Uni von 9 bis 17 Uhr wieder ihre Türen zu dem beliebten Großereignis für die ganze Familie.
In über 200 Veranstaltungen bieten Professoren, Dozenten, Mitarbeiter und Studierende Forschung zum Anfassen.
Ausführliches Programm in der Broschüre oder im Internet:
http://www.uni-saarland.de/de/info/tdot
Wie kann man herausfinden, ob angebliche Fell-Imitate nicht doch von echten Katzen stammen? Kann man bald mit Autos reden? Welche Gefahr geht von Zecken aus? Antworten auf Fragen wie diese geben Forscher der Saar-Uni am Tag der offenen Tür. In vielen Vorträgen, Experimenten und Mitmach-Angeboten lassen sie die Besucher auf dem Saarbrücker Campus hautnah das Abenteuer Forschung erleben.
So sagen Computergraphiker voraus, wie Kinder später einmal aussehen werden oder simulieren neue Frisuren. Wer Schmuck oder Münzen mitbringt, kann erfahren, ob wirklich Gold ist, was glänzt. Auch verraten wird, warum Smarties so bunt sind oder welche neuen Erkenntnisse über Vererbung und Erziehung der Zwillingsforschung zu verdanken sind. Um 16 Uhr zeigen die "physikanten & co" spektakuläre Experimente in ihrer Physikshow.
Besonders interessant ist der Tag für Schülerinnen und Schüler, denn auf dem Campus gibt es auch jede Menge Informationen zu den neuen Bachelor- und Masterstudiengängen.
Musik, internationales Essen, Vorführungen und Informationen gibt es auf der Festwiese.
Auch eine Kinderbetreuung wird angeboten: für Kinder ab drei Jahren von 10 bis 16 Uhr auf der Festwiese. Hier wartet für junge Besucher von 10 bis 13 Jahren auch ein spezielles Kinderprogramm mit Theaterübungen und Sprach- und Mathematikspielen des Projektes "Förderunterricht für Kinder und Jugendliche mit Migrationshintergrund" der Stiftung Mercator an der Saar-Universität.
Einen Überblick über die Vielzahl an Vorträgen, Experimenten, Vorführungen und Mitmachangeboten gibt das Programmheft. Die Broschüre liegt auf dem Campus und an vielen Orten im Saarland aus (etwa in den Pressezentren der Saarbrücker Zeitung und bei SR am Markt, beim Saarbrücker Wochenspiegel, im Kulturbüro oder der Stadtbibliothek Saarbrücken).
Im Internet kann das komplette Programm nachgelesen werden unter http://www.uni-saarland.de/de/info/tdot
Kontakt bei Fragen:
Beate Wehrle, Kontaktstelle für Wissens- und Technologietransfer KWT der Universität
Tel: 0681/302-3886
Email: kwt.wehrle@univw.uni-saarland.de
http://www.uni-saarland.de/de/info/tdot
Merkmale dieser Pressemitteilung:
fachunabhängig
regional
Buntes aus der Wissenschaft
Deutsch
Sie können Suchbegriffe mit und, oder und / oder nicht verknüpfen, z. B. Philo nicht logie.
Verknüpfungen können Sie mit Klammern voneinander trennen, z. B. (Philo nicht logie) oder (Psycho und logie).
Zusammenhängende Worte werden als Wortgruppe gesucht, wenn Sie sie in Anführungsstriche setzen, z. B. „Bundesrepublik Deutschland“.
Die Erweiterte Suche können Sie auch nutzen, ohne Suchbegriffe einzugeben. Sie orientiert sich dann an den Kriterien, die Sie ausgewählt haben (z. B. nach dem Land oder dem Sachgebiet).
Haben Sie in einer Kategorie kein Kriterium ausgewählt, wird die gesamte Kategorie durchsucht (z.B. alle Sachgebiete oder alle Länder).