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25.06.2007 10:13

Pressekonferenz DEGUM: Schwangerschaftsdiagnostik - wie sicher ist Ultraschall?

Medizin - Kommunikation Medizinkommunikation
Arbeitsgemeinschaft der Wissenschaftlichen Medizinischen Fachgesellschaften

    Pressekonferenz der Deutschen Gesellschaft für Ultraschall in der Medizin (DEGUM)

    Fehlbildungen und Erkrankungen beim ungeborenen Kind früh erkennen - wie sicher ist Ultraschall?

    Dienstag, 3. Juli 2007, 11.00 bis 12.00 Uhr
    Frankfurter Presseclub, Saalgasse 30; 60311 Frankfurt am Main

    Angeborene Erkrankungen wie das Down-Syndrom oder Herzfehler lassen sich mittels Ultraschall schon im ersten Drittel der Schwangerschaft immer sicherer diagnostizieren. Das schonende Verfahren erspart vielen Schwangeren risikoreiche Untersuchungen, wie etwa die Entnahme von Fruchtwasser oder Mutterkuchen. Die Deutsche Gesellschaft für Ultraschall in der Medizin (DEGUM) setzt sich dafür ein, werdenden Müttern bundesweit hochwertige Ultraschalluntersuchungen zu ermöglichen. Denn als wesentlicher Teil eines Screenings in der 11. bis 14. Woche der Schwangerschaft erlaubt die Sonografie die frühe Erkennung angeborener Fehlbildungen. Zu den medizinischen Tests gehört vor allem aber auch eine umfassende Beratung durch den Arzt.

    Die DEGUM diskutiert Chancen einer qualitativ hochwertigen Ultraschalldiagnostik im ersten Drittel der Schwangerschaft im Rahmen einer Pressekonferenz am Dienstag, den 3. Juli 2007 von 11.00 bis 12.00 Uhr in Frankfurt. Als Vertreter der Medien laden wir Sie dazu herzlich ein. Beigefügt finden Sie ein vorläufiges Programm.

    Ihre DEGUM-Pressestelle

    Themen und Referenten:

    Ultraschall im ersten Drittel der Schwangerschaft:
    Harmlose Untersuchung - sicheres Ergebnis?
    Professor Dr. med. Eberhard Merz, Frankfurt am Main

    Fruchtwasseruntersuchungen ab 35 Jahren bislang Pflicht:
    Dank Ultraschall zukünftig überflüssig?
    Professor Dr. med. Bernd-Joachim Hackelöer, Hamburg

    Risiko für angeborene Schäden des Kindes am Computer berechnen: Ist der neue deutsche 'Rechenweg' der europaweit zuverlässigste?
    Professor Dr. med. Eberhard Merz
    Professor Dr. med. Bernd Eiben, Essen

    Gute Diagnostik leisten nur Experten:
    Wie sichert die DEGUM deutschlandweit qualifizierten Ultraschall für Schwangere in der Frühgravidität (11 bis 14 Schwangerschaftswochen)?
    Professor Dr. med. Eberhard Merz
    Professor Dr. med. Bernd-Joachim Hackelöer

    Ergebnis 'positiv' - und was jetzt?
    Wo finden Eltern Rat und Hilfe, wenn ihr Ungeborenes krank ist?
    Diplom-Pädagogin Mechthild Paul
    Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung, Köln

    (Nach der Geburt): Die Entscheidung nimmt mir niemand ab - würde ich mich erneut untersuchen lassen?
    N.N.; Patientin

    Ihre Antwort:

    O Ich nehme an der Pressekonferenz persönlich teil.

    O Ich kann leider nicht teilnehmen. Bitte schicken Sie mir das Informationsmaterial für die Presse an meine unten genannte Adresse.

    O Bitte informieren Sie mich kontinuierlich über aktuelle Themen der DEGUM. (Meine Adresse trage ich unten ein.)

    NAME:
    MEDIUM:
    RESSORT:
    ADRESSE:
    TEL/FAX:
    E-MAIL:

    Ihr Kontakt für Rückfragen:
    Deutsche Gesellschaft für Ultraschall in der Medizin (DEGUM)
    Pressestelle
    Anna Julia Voormann
    Postfach 30 11 20
    70451 Stuttgart
    Telefon: 0711 89 31 552
    Fax: 0711 89 31 167
    info@medizinkommunikation.org


    Weitere Informationen:

    http://www.degum.de Homepage der DEGUM


    Bilder

    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Biologie, Ernährung / Gesundheit / Pflege, Gesellschaft, Informationstechnik, Medizin, Psychologie
    überregional
    Forschungs- / Wissenstransfer, Forschungsergebnisse
    Deutsch


     

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