Pressekonferenz am Mittwoch, den 27. Juni 2007, um 12.00 Uhr
im Mercure Hotel Saarbrücken, Hafenstr. 8.
1. Deutscher Kontinenz-Tag am 30. Juni: "16 Länder - 16 Städte":
Bundesweites Ereignis soll Betroffene über Inkontinenz aufklären.
Patienten fragen - Experten antworten.
Über fünf Millionen Menschen in Deutschland sind an Harn- oder Stuhlinkontinenz erkrankt und schämen sich meist, über ihre Probleme mit ihrem Arzt zu reden. So haben sie keine Chance, eine geeignete Therapie zu erhalten. Das will die Deutsche Kontinenz Gesellschaft ändern.
Um Betroffene aufzuklären und zum Arztbesuch zu motivieren initiiert sie den 1. Deutschen Kontinenz-Tag am Samstag, den 30. Juni 2007. An diesem Tag werden bundesweit unter der Schirmherrschaft von Dr. Ursula von der Leyen, Bundesministerin für Familie, Senioren, Frauen und Jugend, in allen 16 Landeshauptstädten und an über 30 weiteren Orten Patientenveranstaltungen stattfinden.
Grußwort von Dr. Ursula von der Leyen, Bundesministerin für Familie, Senioren, Frauen und Jugend:
http://www.uniklinikum-saarland.de/mediadb/Uniklinik_Homburg/Aktuelles/pressemit...
Auch in Saarbrücken können sich Betroffene und Interessierte bei Experten aus der Region zu Präventionsmöglichkeiten und aktuellen Therapiestandards bei Inkontinenzerkrankungen informieren und ihre ganz persönlichen Fragen stellen.
Prof. Dr. Klaus-Peter Jünemann, 1. Vorsitzender der Deutschen Kontinenz Gesellschaft und Prof. Dr. Michael Stöckle, Direktor der Klinik für Urologie des Universitätsklinikums des Saarlandes (UKS) sowie Prof. Dr. Dr. h.c. mult. Werner Schmidt, Direktor der Klinik für Frauenheilkunde des UKS, möchten Sie herzlich zu einer Pressekonferenz einladen:
Mittwoch, 27. Juni 2007, 12.00 Uhr, Mercure Hotel Saarbrücken, Hafenstr. 8.
Die Moderatoren und die Referenten des Patientenforums in Saarbrücken stehen Ihnen Rede und Antwort. Wir würden es sehr schätzen, wenn Sie uns dabei unterstützen, den 1. Deutschen Kontinenz-Tag bei der Bevölkerung anzukündigen, damit möglichst viele Betroffene die Chance erhalten, die besten Behandlungsmöglichkeiten bei Inkontinenz kennenzulernen.
Wir freuen uns darauf, Sie begrüßen zu dürfen!
Bitte melden Sie Ihre Teilnahme an der Pressekonferenz bei der Deutschen Kontinenz Gesellschaft an: Ute Volkmann, Tel. (069) 405702-360,
Fax (069) 94 41 13 26, E-Mail: Ute.Volkmann@fleishmaneurope.com
Patientenforum:
1. Deutscher Kontinenz-Tag am 30. Juni: "16 Länder - 16 Städte":
Bundesweites Ereignis soll Betroffene über Inkontinenz aufklären.
Patienten fragen - Experten antworten.
Schirmherrin: Dr. Ursula von der Leyen, Bundesministerin für Familie, Senioren, Frauen und Jugend
INKONTINENZ - WAS TUN ?
Samstag, 30. Juni 2007, 10.00 - 13.00 Uhr,
Congresshalle Saarbrücken, Saal Ost
Unter dem Motto "16 Länder - 16 Städte" wird die Deutsche Kontinenz Gesellschaft eine Woche lang über das Problem von Harn- und Stuhlinkontinenz berichten, diskutieren und Fragen beantworten.
Am 30. Juni 2007 wird zum Abschluss dieser Kontinenz-Woche eine bundesweite Patientenveranstaltung in der jeweiligen Landeshauptstadt aller Bundesländer ausgerichtet, mit dem Ziel, Inkontinenz zu enttabuisieren und möglichst vielen hilfesuchenden Menschen Hoffnung auf Besserung oder gar Heilung zu geben.
Im Saarland werden am 30. Juni 2007 von 10 - 13 Uhr in der Congresshalle Saarbrücken, Saal Ost, unter Moderation von Prof. Dr. Michael Stöckle, Direktor der Klinik für Urologie des Universitätsklinikums des Saarlandes (UKS) folgende Mediziner Auskunft geben:
Prof. Dr. Schahnaz Alloussi, Neunkirchen:
Überaktive Blase
Prof. Dr. Dr. h. c. mult. Werner Schmidt, Frauenklinik des UKS:
Inkontinenz der Frau
Prof. Dr. Ulrike Zwergel, Klinik für Urologie des UKS:
Inkontinenz des Mannes
Dr. Dietrich Leder, Saarbrücken:
Stuhlinkontinenz
Bernadette Born, St. Wendel:
Physiotherapie bei Inkontinenz.
In Deutschland sind gut fünf Millionen Menschen, Frauen wie Männer, von Inkontinenz betroffen. Sie alle haben Probleme mit der kontrollierten Blasen- und Darmentleerung. Mehr als die Hälfte davon leiden darunter. Doch die meisten Betroffenen trauen sich nicht mit ihrem Arzt darüber zu sprechen.
Die Deutsche Kontinenz Gesellschaft e.V. will die Sprachlosigkeit zum Thema Inkontinenz-Erkrankungen aufheben und darauf aufmerksam machen, dass Vorsorge wichtig ist.
Deshalb laden wir Sie ganz herzlich ein, mitzureden. Es lohnt sich, denn Inkontinenz ist sehr häufig heilbar.
Kontakt für Rückfragen:
Prof. Dr. Michael Stöckle
Direktor der Klinik für Urologie des Universitätsklinikums des Saarlandes (UKS) Tel. (06841) 16-24702
Fax (06841) 16-24795
E-Mail: urologie.chefsekretariat@uniklinikum-saarland.de
www.uks.eu/urologie
Pressestelle
Deutsche Kontinenz Gesellschaft e.V.
Fleishman-Hillard Germany GmbH
Hanauer Landstraße 182 c
60314 Frankfurt am Main
Tel.: (069) 40 57 02-360
Fax: (069) 94 41 13 26
www.kontinenz-gesellschaft.de
http://www.kontinenz-gesellschaft.de
http://www.uniklinikum-saarland.de/mediadb/Uniklinik_Homburg/Aktuelles/pressemit...
http://www.uniklinikum-saarland.de/de/einrichtungen/kliniken_institute/urologie
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Ernährung / Gesundheit / Pflege, Gesellschaft, Medizin
regional
Buntes aus der Wissenschaft, Forschungs- / Wissenstransfer
Deutsch
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