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06.06.2000 13:09

Wird der Täter rückfällig? - Tagung zur "Kriminalprognose"

Dipl.Pol. Justin Westhoff UKBF-Pressestelle / MWM-Vermittlung
Universitätsklinikum Benjamin Franklin

    4. Berliner Jahrestagung für Forensische Psychiatrie und Psychologie
    Pressedienst Nr. 78 a vom 6. Juni 2000
    Forensische Psychiater und Psychologen sind zunehmend aufgefordert, die Gefahr von Rückfällen bei Straftätern zu prognostizieren.
    Die Tagung wendet sich auch an Strafverteidiger, Richter, Staatsanwälte und Rechtsmediziner.

    Thema: Kriminalprognose
    Termin: 23. Juni 2000
    Ort: Fachbereich Humanmedizin der FU, Hörsaal des Instituts für Pharmakologie, Thielallee 67-73, 14195 Berlin
    Veranstalter: Prof. Dr. Hans-Ludwig Kröber und Steffen Lau, Institut für Forensische Psychiatrie, Universitätsklinikum Benjamin Franklin (UKBF)
    Kostenpflichtig/für Studenten (und Medienvertreter) kostenlos
    Anmeldung. Frau Stolpmann, Institut für Forensische Psychiatrie, Limonenstraße 27, 12203, Fax: (030) 8445-1440
    Programm:
    H.-L. Kröber, Berlin: Gefährlichkeit und Rückfälligkeit
    R. Egg, Wiesbaden: Rückfälligkeit bei gewaltsamen Sexualdelikten
    St. Lau, Berlin: Rückfälligkeit nach Maßregelvollzug
    K.P. Dahle, Berlin: Methodik der gutachterlichen Kriminalprognose
    Th. Wolf, Marburg: Erwartungen der Strafvollstreckungskammer an das Prognosegutachten
    H. Birkhoff, Berlin: Probleme des Strafverteidigers mit Prognosegutachten
    N. Leygraf, Essen: Unnötige Besorgnisse - falsche Sorglosigkeiten / Juristische Entscheidungsgründe aus Sicht des forensischen Psychiaters


    Bilder

    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Ernährung / Gesundheit / Pflege, Gesellschaft, Medizin, Politik, Psychologie, Recht
    überregional
    Buntes aus der Wissenschaft, Wissenschaftliche Tagungen
    Deutsch


     

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