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06.06.2000 17:05

Leckere Gene?

Ellen Peerenboom Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Institut für Pflanzenbiochemie

    Das Leibniz-Institut für Pflanzenbiochemie eröffnet am 8. Juni um 17.00 Uhr die Sonderausstellung "Gen-Welten Ernährung", die von dem Museum "Alimentarium" einer Nestlé-Stiftung (Vevey, Schweiz) konzipiert und dem Institut zur Verfügung gestellt wurde. Vom 8. bis zum 30. Juni können sich die Besucher darüber informieren, welchen Beitrag die Biotechnologie möglicherweise leisten kann, um genügend Nahrung für die immer noch rasant wachsende Weltbevölkerung bereitzustellen und was sich hinter der Gentechnik verbirgt.

    Die Gentechnik und ihre Anwendung in verschiedenen Bereichen des alltäglichen Lebens erfährt zur Zeit eine rasche Entwicklung. Gerade im Lebensmittelbereich ist sie allerdings häufig umstritten und heiß diskutiert. Für den Laien bleibt oft nur Unsicherheit. Die Ausstellung ist ein gelungener Versuch, etwas Ordnung in das Verwirrspiel zu bringen. Multimedia Installationen, Texttafeln, Videos und ein Begleitbuch informieren verständlich zum Thema Gentechnik und Lebensmittel.

    Nach dem die Ausstellung schon an verschiedenen Orten in der Schweiz, Deutschland und Frankreich Besucherscharen anlockte, verspricht sie auch in Halle ein voller Erfolg zu werden. Sie eignet sich besonders für Schulklassen. Schon jetzt haben sich viele Besuchergruppen angemeldet. Wir laden Sie herzlich zur Eröffnung am 8. Juni um 17.00Uhr ein, bitten Sie aber, uns bis zum 7. Juni Ihr Kommen anzukündigen. Bitte schicken Sie eine kurze Nachricht mit Ihrem Namen, Adresse und Institution an epeerenboom@ipb-halle.de oder ein entsprechendes Fax an die Nummer 0345 5582 149.

    Die Ausstellung ist bis zum 30. Juni von Montags bis Freitags von 10.00 bis 16.00 geöffnet. Der Eintritt ist kostenlos. Für Presseartikel stellen wir Ihnen gerne Bildmaterial zur Verfügung.

    Unterstützt wird die Ausstellung durch das Alimentarium, das InnoRegio Projekt Pflanzenbiotechnologie Nordharz/Börde, IPB, IPK-Gatersleben und andere Institute. Die Firma Zeiss stellte leihweise zwei Mikroskope zur Verfügung.

    Zum Institut
    Das Leibniz-Institut für Pflanzenbiochemie ist ein außeruniversitäres Forschungsinstitut. Es ist aus dem ehemaligen DDR-Institut für Biochemie der Pflanzen hervorgegangen. Regelmäßig finden im Foyer des Instituts Ausstellungen statt. Das Kultusministerium des Landes Sachsen-Anhalt und das Bundesministerium für Forschung und Bildung finanzieren die Forschungsarbeiten des IPB gemeinsam. Das IPB ist Mitglied der Wissenschaftsgemeinschaft Gottfried-Wilhelm-Leibniz (WGL).


    Bilder

    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Biologie, Informationstechnik, Meer / Klima, Tier / Land / Forst, Umwelt / Ökologie
    überregional
    Buntes aus der Wissenschaft
    Deutsch


     

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