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06.06.2000 18:40

Am 22./23.9.2000 in Augsburg: Zukunftsforum Wissenschaftliche Weiterbildung

Klaus P. Prem Stabsstelle Kommunikation und Marketing
Universität Augsburg

AUE und Augsburger ZWW erwarten Fachleute aus den meisten deutschen Hochschulen

Am 21. und 22. September 2000 treffen sich die Vertreter der Wissenschaftlichen Weiterbildung und des Weiterbildenden Studiums aus den meisten deutschen Universitäten und Fachhochschulen zu einem Expertenkolloquium über Hochschulweiterbildung an der Universität Augsburg. Das Zentrum für Weiterbildung und Wissenstransfer (ZWW) der Universität Augsburg und der Arbeitskreis Universitäre Erwachsenenbildung (AUE) veranstalten gemeinsam diese Tagung, in der die wesentlichen innovatorischen Aspekte des Weiterbildungsauftrags der Hochschule diskutiert werden. Fachleute aus Bildungspolitik und wissenschaftlicher Weiterbildungspraxis umreißen neue Trends und präsentieren Erfahrungen aus vierzig Projekten.

WACHSENDER STELLENWERT WISSENSCHAFTLICHER WEITERBILDUNG

Die deutschen Hochschulen lenken in den letzten Jahren häufiger als je zuvor ihr Augenmerk auf die Entwicklung und Organisation von Wissenschaftlicher Weiterbildung. Die Vielfalt der Angebote ist gewachsen, neue Medien werden als innovative Vermittlungsformen erprobt oder genutzt, immer mehr Zielgruppen werden angesprochen, und die Hochschulen finden neue Organisationsmodelle, um die Realisierung des Weiterbildenden Studiums zu gewährleisten.

Die novellierte Hochschulgesetzgebung hat diesem Trend Rechnung getragen und ihrerseits die Bedeutung dieser Aufgabe als Hochschulaktivität unter verschiedenen Aspekten unterstrichen.

INFORMATIONS- UND ERFAHRUNGSAUSTAUSCH ÜBER INNOVATIONSASPEKTE

Der Arbeitskreis Universitäre Erwachsenenbildung (AUE) - seit 31 Jahren Anreger und Förderer Wissenschaftlicher Weiterbildung - und die Universität Augsburg, die seit ihrer Gründung vor 30 Jahren verschiedene Aktivitäten der Hochschulweiterbildung erfolgreich praktiziert, laden HochschulvertreterInnen zu einem Expertenworkshop ein, in dem neben der Information über wichtige Innovationsaspekte ein reger Erfahrungsaustausch über den neuesten Entwicklungsstand der Wissenschaftlichen Weiterbildung und des Weiterbildenden Studiums stattfinden wird.

VORTRÄGE, PROJEKTPRÄSENTATIONEN UND WORKSHOPS ZU EINZELFRAGEN

Referenten der Tagung sind u. a. der Bayerische Staatsminister für Wissenschaft und Kunst, Hans Zehetmair ("Hochschulpolitische Perspektiven Wissenschaftlicher Weiterbildung"), der Vorsitzende des Akkreditierungsrates bei der HRK, Prof. Dr. Karl-Heinz Hoffmann ("Qualitätssicherung und Transparenz in der Wissenschaftlichen Weiterbildung") und der Augsburger Wissenschaftstheoretiker Prof. Dr. Klaus Mainzer ("Wissenschaft, Technik und Gesellschaft im 21. Jahrhundert: Was müssen wir vom Morgen wissen, um das Heute zu meistern?").

Weiterhin werden auf einem "Markt der Wissenschaftlichen Weiterbildung" Projekte aus den Bereichen Wirtschaft, Ökologie, Gesundheit, Soziales, Interaktion, Sprachen, Kunst und Kultur sowie Technik präsentiert, Kolloquien zu Einzelfragen wie Organisation, Neue Medien/Fernstudium, Finanzierung, Marketing/Werbung, Kooperationsformen und Abschlüsse runden das Programm ab.

ANMELDUNG:

Die Anmeldung zur Tagung kann über die Tagungshomepage
http://www.zww.uni-augsburg.de/aue/Default.htm
erfolgen, die auch detailliert Auskunft über das Programm und die einzelnen zur Präsentation anstehenden Projekte gibt.

KONTAKT:

ZWW der Universität Augsburg, 86135 Augsburg
Telefon 0821/598-4019 Telefax -4213, e-mail: service@ZWW.uni-augsburg.de)


Weitere Informationen:

http://www.zww.uni-augsburg.de/aue/Default.htm


Bilder

Ergänzung vom 06.06.2000

Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen,

in der soeben verschickten Pressemitteilung zum Zukunftsforum Wissenschaftliche Weiterbildung ist mir - ausgerechnet im Titel und deshalb denkbar fett - ein Fehler unterlaufen: Die Veranstaltung findet nicht am 22. und 23. September 2000 statt, sondern - wie es im Text dann wenigstens richtig steht - am 21. und 22. September 2000. Nur, damit niemand einen Tag zu spät kommt ...

Mit der Bitte um Nachsicht und schönen Grüßen

Klaus P. Prem
Pressestelle der Universität Augsburg


Merkmale dieser Pressemitteilung:
fachunabhängig
überregional
Buntes aus der Wissenschaft, Wissenschaftspolitik
Deutsch


 

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