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08.06.2000 14:57

Einladung zu einem Pressegespräch mit der neuen Kanzlerin der Fachhochschule Köln

Petra Schmidt-Bentum Referat für Kommunikation und Marketing, Team Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Fachhochschule Köln

    Dienstag, 13. Juni 2000,um 11.00 Uhr, Kanzlerinnenbesprechungszimmer, Claudiusstr. 1, 50678 Köln

    Zu einem ersten Pressegespräch lädt die neue Kanzlerin der Fachhochschule Köln, Dr. jur. Gisela Nagel, am 13. Juni 2000, um 11.00 Uhr, in die Hochschule ein (Kanzlerinnenbesprechungszimmer, Claudiusstr. 1, 50678 Köln). Dr. Gisela Nagel trat am 1. Mai 2000 als Kanzlerin der größten Fachhochschule Deutschlands die Nachfolge von Gründungskanzler Dr. Karlfriedrich Lange von Stocmeier an, der nach fast 27 Jahren Amtszeit am 31. Mai 1999 in den Ruhestand trat.

    Die Wunschkandidatin der Hochschule, die als hochqualifizierte Führungspersönlichkeit gilt und sich mit kreativen Reformen und deren Umsetzung einen Namen gemacht hat, erhielt ihre Ernennungsurkunde am 28. April 2000 von Staatssekretär Wolfgang Lieb vom Ministerium für Schule und Weiterbildung, Wissenschaft und Forschung des Landes NRW. Die 41jährige Juristin wurde nach dem neuen Hochschulgesetz zunächst für eine Amtszeit von acht Jahren ernannt. Vor ihrem Wechsel an die Fachhochschule Köln war sie Stellvertretende Kanzlerin der Universität Bonn.

    Die neue Kanzlerin der Fachhochschule Köln verfügt nicht nur über umfassende Kenntnisse und Erfahrungen im Management von Lehre und Forschung, sondern hat neben den Bereichen Personalführung und Kanzlervertretungsaufgaben auch in den Bereichen Akademische Angelegenheiten, Rechtsfragen, internationale Angelegenheiten und Datenverarbeitung herausragende Verdienste erworben. Ihre berufliche Karriere startete Dr. Gisela Nagel 1986 nach Abschluss des Studiums der Rechtswissenschaften an der Universität zu Köln als Persönliche Referentin des Rektors der Universität. Im Juli 1988 wechselte sie als Referentin im Personalreferat zum Bundesministerium für Jugend, Familie, Frauen und Gesundheit, wo sie bereits 1989 zur Persönlichen Referentin des Staatssekretärs avancierte und später zusätzlich das Referat Kabinetts- und Parlamentsangelegenheiten kommissarisch leitete.

    Als Leiterin des Dezernats für akademische Angelegenheiten, Rechtsangelegenheiten und internationale Beziehungen kehrte Dr. Nagel im Oktober 1990 an die Universität zu Köln zurück. Dort hat sie maßgeblich zum Erfolg der Reform zur Einführung der Einheitsverwaltung beigetragen und wurde vom Kanzler mit der Geschäftsführung der Arbeitsgemeinschaft der Universitätskanzler in NRW beauftragt.

    Im April 1993 wurde Dr. Gisela Nagel zur Stellvertretenden Kanzlerin der Universität Bonn berufen. Einen Namen als Fachfrau für strukturelle Verwaltungsreform hat sie sich dort u. a. als Leiterin des inzwischen erfolgreich abgeschlossenen Projekts »Qualitätsverbesserungen in der Verwaltung« gemacht.


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    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    fachunabhängig
    regional
    Organisatorisches, Personalia
    Deutsch


     

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