"Erbgut"
Einladung zu einem Werkvortrag des Architekten Prof. HG Merz am 4. Juli 2007
Auf Einladung des Fachgebietes Gebäudetechnik und Entwerfen an der Fakultät Planen Bauen Umwelt der Technischen Universität Berlin wird der Architekt Prof. HG Merz einen Werkvortrag halten. Wir möchten Sie herzlich, wenn auch kurzfristig, zu diesem öffentlichen Vortrag einladen:
Zeit: am Mittwoch, dem 4. Juli 2007, 19.00 Uhr
Ort: TU Berlin, Straße des 17. Juni 152, 10623 Berlin, Architekturgebäude,
Raum A 053
Als Architekt und Museumsgestalter prägt HG Merz mit Projekten wie dem Mercedes Benz Museum in Stuttgart und dem Schlesischen Museum zu Görlitz seit geraumer Zeit die Gestaltung von Museen und Ausstellungsarchitekturen in Deutschland. Einen Schwerpunkt der Arbeit bildet der Umgang mit geschichtlichen Orten. Ein Beispiel hierfür ist die in Ausführung befindliche Umgestaltung der Mahn- und Gedenkstätte Sachsenhausen mit dem dezentralen Museumskonzept und der 2005 fertig gestellten Schutzhülle der Station Z.
In Berlin hat HG Merz mit der Alten Nationalgalerie auf der Museumsinsel und dem Staatsratsgebäude vielfach ausgezeichnete Beiträge zum Umgang mit historischen, aber auch neueren Gebäuden erbracht. Mit Spannung dürfen die Ergebnisse des laufenden Umbaus der Staatsbibliothek Unter den Linden erwartet werden.
Der Vortrag ist in das Entwurfsseminar BeDenkOrt am Fachgebiet Gebäudetechnik und Entwerfen integriert, das sich mit dem Umgang mit der Architektur des Dritten Reiches und speziell mit einem Eingangspavillon zum Olympischen Dorf von 1936 auseinandersetzt.
1.553 Zeichen
Weitere Informationen erteilt Ihnen gern: Eike Roswag, TU Berlin, Institut für Architektur an der Fakultät VI Planen Bauen Umwelt, Fachgebiet Gebäudetechnik und Entwerfen, Tel.: 030/314-23301, Fax: -26079, E-Mail: gte@tu-berlin.de
Internet: www.a.tu-berlin.de/gte
http://www.tu-berlin.de/medieninformationen/
http://www.a.tu-berlin.de/gte
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Bauwesen / Architektur, Geschichte / Archäologie
regional
Buntes aus der Wissenschaft
Deutsch
Sie können Suchbegriffe mit und, oder und / oder nicht verknüpfen, z. B. Philo nicht logie.
Verknüpfungen können Sie mit Klammern voneinander trennen, z. B. (Philo nicht logie) oder (Psycho und logie).
Zusammenhängende Worte werden als Wortgruppe gesucht, wenn Sie sie in Anführungsstriche setzen, z. B. „Bundesrepublik Deutschland“.
Die Erweiterte Suche können Sie auch nutzen, ohne Suchbegriffe einzugeben. Sie orientiert sich dann an den Kriterien, die Sie ausgewählt haben (z. B. nach dem Land oder dem Sachgebiet).
Haben Sie in einer Kategorie kein Kriterium ausgewählt, wird die gesamte Kategorie durchsucht (z.B. alle Sachgebiete oder alle Länder).