Am Montag, den 2. Juli.2007, trafen sich Vertreter der Dresdner Leibniz- und Fraunhofer Institute mit der sächsischen Wissenschaftsministerin Eva Maria Stange. Diskutiert wurde über den Wissens- und Technologietransfer als Beurteilung der Leistungsfähigkeit am Beispiel der Leibniz-Institute in Dresden. Ziel des Erfahrungsaustausches war die Anregung eines Dialoges zwischen den Institutsleitern der Leibniz-Einrichtungen. Dr. Eva-Maria Stange referierte über die Evaluierungsrelevanz und Erwartungen an die Transfer-Aktivitäten der Dresdner Leibniz-Institute aus Sicht der Politik. Vertreter wissenschaftlicher Forschungseinrichtungen berichteten über Möglichkeiten und Potenziale des Technologietransfers, wie z. B. Public-Private-Partnership-Modelle oder Ausgründungen. Im Fazit sind sich alle Beteiligten einig: Der Transfer und die wirtschaftliche Umsetzung von Forschungsergebnissen in das regionale Wirtschaftssystem muss intensiviert werden, um hoch qualifizierte Arbeitsplätze zu schaffen und damit den Wirtschaftsstandort Sachsen langfristig zukunftsfähig zu machen.
Für weitere Informationen steht Herr Björn Wolf zur Verfügung: bjoern.wolf@dresden-exists.de
Merkmale dieser Pressemitteilung:
fachunabhängig
überregional
Forschungs- / Wissenstransfer, Forschungsprojekte
Deutsch
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