"Satellitenfernerkundung im 21. Jahrhundert - ein Jahrzehnt trans-europäischer Satellitenfernerkundungskooperation" ist das Thema eines Symposiums der Europäischen Vereinigung für Satellitenfernerkundung (European Association for Remote Sensing Laboratories, EARSeL), das vom 14. bis 16. Juni an der Technische Universität Dresden (TUD) stattfindet.
In den wissenschaftlichen Sitzungen werden Experten von voraussichtlich fast 300 Laboratorien weltweit über den aktuellen Stand ihrer Forschung zum Einsatz von Fernerkundungsdaten für das Aufnehmen von Landschaften diskutieren. Auch technische Voraussetzung zur Datenerhebung werden vorgestellt.
Unter den vielen Vorträgen sind zwei für die Öffentlichkeit besonders interessant. Professor Charles Elachi, Direktor für Weltraum- und Geoforschung beim weltbekannten Jet Propulsion Laboratory in Pasadena, Kalifornien, gibt einen Überblick über amerikanische und europäische Ergebnisse in der Fernerkundung von Erde und weiteren Planeten mit Hilfe der Radartechnik.
Der Chef der British Antarctic Survey (BAS; britische Antarktisgesellschaft) Professor Chris Rapley, vermittelt Eindrücke unter dem Thema "Eis im Geosystem".
Beide Vorträge finden im Hörsaalzentrum der TUD, Bergstr. 64, am Vormittag des 14. Juni statt.
Örtlicher Tagungsleiter ist Professor Manfred Buchroithner vom Institut für Kartographie der TUD, selbst langjähriger Vizepräsident der europäischen Fernerkundungsorganisation.
Weitere Auskünfte: http://www-earsel.cma.fr/earsel_events
Technische Universität Dresden, Pressestelle
Dr. Toni Feder, Telefon (03 51) 4 63 - 51 81
Institut für Kartographie
Professor Manfred Buchroithner, Telefon (03 51) 4 63-75 62
http://www-earsel.cma.fr/earsel_events
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Geowissenschaften
überregional
Buntes aus der Wissenschaft, Wissenschaftliche Tagungen
Deutsch
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