Von der Schule zur Hochschule - die TU Dresden stellt die Ergebnisse der dritten Abiturientenbefragung vor
Welche Ausbildungs- und Berufsziele haben sächsische Abiturienten heute? Wird das Abitur als Garant für eine Lehrstelle oder als Voraussetzung für ein direkt anschließendes Studium gesehen? Welche Studienrichtungen sind am beliebtesten? Wollen sächsische Abiturienten vornehmlich daheim oder lieber in der Fremde studieren?
Am 14. Juni 2000 (von 15 bis 17.30 Uhr, Großer Senatssaal der TU Dresden, Mommsenstr. 13) findet ein Erfahrungsaustausch zwischen Vertretern der Technischen Universität Dresden, Schulleiterinnen und Schulleitern von Gymnasien und Fachoberschulen im Freistaat Sachsen sowie Vertretern der Sächsischen Staatsministerien für Kultus und Wissenschaft statt, der diesen Fragen gewidmet ist.
Programm:
15.00-15.30 Uhr Begrüßung - Professor Achim Mehlhorn, Rektor der TU Dresden; Günther Portune, Staatssekretär im Sächsischen Staatsministerium für Kultus
15.30-16.00 Uhr Studierbereitschaft in Sachsen
Ergebnisse der 3. Befragung von Schulabgängern mit allgemeiner Hochschulreife / Fachhochschulreife an sächsischen allgemein bildenden Gymnasien, beruflichen Gymnasien und Fachoberschulen - Prof. Andrä Wolter, Institut für Allgemeine Erziehungswissenschaft; Prof. Karl Lenz, Institut für Soziologie
16.00-16.15 Uhr "Studium - was für dich ?!" Vorstellung eines studentischen Orientierungsseminars für Gymnasien
Katarina Schwarz, Leiterin der Zentralen Studienberatung
der TU Dresden; Doreen Müller, Katja Kober, Studentinnen
ab 16.15 Uhr Diskussion
Dresden, Juni 2000
Katarina Schwarz, Telefon (03 51) 4 63-34 03
Merkmale dieser Pressemitteilung:
fachunabhängig
überregional
Organisatorisches, Studium und Lehre
Deutsch
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