Fraunhofer-Presseinformation Nr. 68 vom 3. September 1997 Fraunhofer-Forscher praesentieren Innovationen
Einen UEberblick ueber ihre vielfaeltigen Arbeiten vermittelt die Fraunhofer-Gesellschaft, die fuehrende Organisation fuer angewandte Forschung, auf dem Forschungsforum in Leipzig: Auf der Wissenschaftsschau stellen 24 Fraunhofer-Institute vom 16. bis 20. September aktuelle Ergebnisse und innovative Produkte vor.
Das vom Bundesministerium fuer Bildung, Wissenschaft, Forschung und Technologie BMBF veranstaltete Forschungsforum ist eine der groessten Wissenschaftsausstellungen der Welt. In Halle 1 der Neuen Messe Leipzig praesentieren mehr als 1 100 Forschungseinrichtungen, Hochschulen und Unternehmen auf einer Ausstellungsflaeche von 20 000 Quadratmetern innovative Produkte und neue Entwicklungen. Die Wissenschaftsschau gliedert sich in fuenf Themenbereiche: Interessierte Fachbesucher koennen sich ueber aktuelle Forschungsergebnisse aus Raumfahrt/Verkehr, Automatisierung/Information, Biologie/Gesundheit, Energie/Neue Materialien und Umwelt/OEkologie informieren. Darueber hinaus koennen die Messegaeste direkt mit Wissenschaftlern ins Gespraech kommen und neue Kontakte knuepfen. Ein Ziel des Forschungsforums ist es, als Initialzuendungen fuer Kooperationen zwischen Unternehmen und Forschungseinrichtungen zu wirken.
An der technologieuebergreifenden Wissenschaftsmesse beteiligen sich auch mehr als die Haelfte der 47 Forschungsinstitute der Fraunhofer-Gesellschaft in Deutschland. Sie praesentieren den Besuchern Ergebnisse ihrer Forschungsarbeit. Dabei reicht das Spektrum von Reinigungsverfahren fuer Mikrosysteme und Werkzeugen mit integrierten Sensoren ueber neue Methoden zum farbigen Dekorieren von Glaesern bis zum interaktiven Management-Training und lasergestuetzten Messverfahren fuer Verbrennungsmotoren. Innovative Produkte, die von Fraunhofer-Forschern entwickelt wurden, koennen aber nicht nur in der Messe-Halle bewundert werden: Auf dem Dach der Glashalle ist auch der erste vollautomatische Glasfassaden-Reinigungsroboter in Aktion zu sehen. Diesen Roboter haben Wissenschaftler vom Fraunhofer-Institut fuer Fabrikbetrieb und -automatisierung IFF in Magdeburg konstruiert
Ihre Ansprechpartnerin fuer weitere Informationen:
Petra Meiners Telefon 0 89/12 05-5 47, Telefax 0 89/12 05-7 13 Fraunhofer-Gesellschaft, Presse- und OEffentlichkeitsarbeit Leonrodstrasse 54, D-80636 Muenchen email: meiners@zv.fhg.de
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Es wurden keine Sachgebiete angegeben
überregional
Forschungsprojekte
Deutsch
Sie können Suchbegriffe mit und, oder und / oder nicht verknüpfen, z. B. Philo nicht logie.
Verknüpfungen können Sie mit Klammern voneinander trennen, z. B. (Philo nicht logie) oder (Psycho und logie).
Zusammenhängende Worte werden als Wortgruppe gesucht, wenn Sie sie in Anführungsstriche setzen, z. B. „Bundesrepublik Deutschland“.
Die Erweiterte Suche können Sie auch nutzen, ohne Suchbegriffe einzugeben. Sie orientiert sich dann an den Kriterien, die Sie ausgewählt haben (z. B. nach dem Land oder dem Sachgebiet).
Haben Sie in einer Kategorie kein Kriterium ausgewählt, wird die gesamte Kategorie durchsucht (z.B. alle Sachgebiete oder alle Länder).