Dr. Friedrich Dorn, seit 1.4.2000 mit der Vertretung der Existenzgründungsprofessur an der Fachhochschule Erfurt beauftragt, hat zunehmend einen vollen Terminkalender. Nachdem er sich in den Anfangswochen zunächst ein Bild von der Hochschule selbst und ihrem wirtschaftlichen Umfeld gemacht und vor allem viele Kontakte zu Unternehmen und Einrichtungen geknüpft hat, laufen seine ersten Lehrveranstaltungen in Sachen Existenzgründung.
Verhalten angenommen werden die Angebote der Information über Existenzgründungen: "Die Masse der Studierenden strebt ein späteres Angestelltenverhältnis, oft im elterlichen Betrieb, an. Zum Teil sind die Vorstellungen über die Tätigkeit nach dem Studium äußerst unkonkret", so Dr. Dorn. In seinen ersten Lehrveranstaltung wurde er, wie es die Konzeption der Professur auch vorsieht, gleich fachbereichsübergreifend tätig. So saßen Studierende der Architektur und der Versorgungstechnik ebenso gemeinsam im Hörsaal wie Studierende des Gartenbaus und der Landschaftsarchitektur.
Auch wenn einzelne Studierende später einmal den elterlichen Betrieb übernehmen wollen, sieht der 60jährige in Thüringen die Problematik der Nachfolge für Klein- und mittelständische Unternehmen gegenwärtig als zu wenig beachtet an. Gerade hat er eine Anfrage von einem Ingenieurbüro für Versorgungstechnik auf dem Schreibtisch, dessen Inhaber auf der Suche nach neuen Gesellschaftern und aktiven Mitstreitern mit entsprechender Qualifikation ist.
Dr. Dorn, Tel. 0361/ 6700-678, E-Mail: exist@vers.fh-erfurt.de
Vertritt Existenzgründungsprofessur: Dr. Friedrich Dorn
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Merkmale dieser Pressemitteilung:
fachunabhängig
regional
Studium und Lehre
Deutsch
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