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09.07.2007 14:06

Big Bang im Miniformat

Michael Frewin Referat Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Max-Planck-Gesellschaft zur Förderung der Wissenschaften e.V.

    Strahlenjäger GROND sieht erstes galaktisches Licht am La Silla Observatorium

    Gammabursts sind die kleinen Brüder vom Big Bang. Die gewaltigen Strahlenausbrüche sind der Geburtsschrei Schwarzer Löcher. Sie sind aber nur einige Sekunden lang, und ihr Nachleuchten von der Erde nur innerhalb einiger Stunden zu beobachten. Um die plötzlichen Explosionen im All jetzt besser und schneller untersuchen zu können, hat das GROND Teleskop am La Silla Observatorium in Chile seinen Betrieb aufgenommen. Das Max-Planck-Institut für extraterrestrische Physik und die Thüringer Landsternwarte Tautenburg entwickelten GROND, um während eines Gammabursts zu bestimmen, bei welcher Entfernung die Explosion stattfindet. Die Forscher wollen nun Ausbrüche so nahe am Urknall beobachten, wie noch niemand zuvor.


    Weitere Informationen:

    http://goto.mpg.de/mpg/pri/20070706/


    Bilder

    Farblehre: Der Quasar PKS 1251-407 in unterschiedlichen Farben. Das Bild wurde mit GROND am 2.2m MPG/ESO Teleskop gemacht und zeigt den Quasar in unterschiedlichen Filtern im sichtbaren und nahen Infrarotbereich. Der Quasar ist in den Bildern unterschiedlich gut sichtbar. Daraus kann man schließen, wie weit er entfernt ist.
    Farblehre: Der Quasar PKS 1251-407 in unterschiedlichen Farben. Das Bild wurde mit GROND am 2.2m MPG ...
    ESO/GROND
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    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Mathematik, Physik / Astronomie
    überregional
    Forschungsergebnisse, Forschungsprojekte
    Deutsch


     

    Farblehre: Der Quasar PKS 1251-407 in unterschiedlichen Farben. Das Bild wurde mit GROND am 2.2m MPG/ESO Teleskop gemacht und zeigt den Quasar in unterschiedlichen Filtern im sichtbaren und nahen Infrarotbereich. Der Quasar ist in den Bildern unterschiedlich gut sichtbar. Daraus kann man schließen, wie weit er entfernt ist.


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