Fünfundvierzig Absolventen der TU Clausthal, ja sogar noch aus den Zeiten der Bergakademie Clausthal, welche heute beispielsweise als geachtete Professoren in Kolumbien, der Erdölindustrie in Nigeria, als Rektor einer neu gegründeten Technischen Universität in China oder in der Automobilindustrie im Iran tätig sind, folgten der Einladung des Akademischen Auslands anläßlich der 225-Jahrfeier der Universität. Die TU Clausthal ist mit 16,7 Prozent ausländischen Studierenden ein führender "Bildungsattraktor" in Deutschland. Pro Hochschullehrer gerechnet, gehört sie bei ausländischen Spitzenforschern, welche mit einem Stipendium der Alexander von Humboldt Stiftung nach Deutschland kommen, mit Platz vier zu den zehn begehrtesten Forschungsuniversitäten in Deutschland (siehe Pressemitteilung der AvH-Stiftung, Nr. 11/2000 vom 9. Mai 2000).
"Die TU Clausthal sehr daran interessiert, weitere Kooperationen mit ausländischen Universitäten einzugehen. Wir wollen den Anteil der Programmstudenten aus Europa, derzeit bei 200 pro Jahr, erhöhen, und die heutigen Angebote für eine wissenschaftliche Kooperation werden wir gerne aufgreifen", sagte der Professor Dr.-Ing. Hans Peter Beck, Prorektor für Forschung und Hochschulentwicklung, während der gestrigen Begrüßungsverantaltung im Sentasitzungszimmer der Universität.
Die Gäste erwartet in den kommenden zwei Wochen, ausgerichtet vom Akademischen Ausandsamt der Universität, ein intensives Programm mit Firmenbesuchen in ganz Deutschland sowie vom 27. - 30. Juni ein Fortbildungsprogramm an der TU Clausthal zu den Themenschwerpunkten "CAD-Einsatz für Ingenieure" und Elektronische Information und Kommunikation im Internet".
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Professor Dr. Barry Leslie Mordike stellte das Leichtbaupotential des Werkstoffes Magnesium vor. An ...
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Merkmale dieser Pressemitteilung:
fachunabhängig
überregional
Studium und Lehre, Wissenschaftspolitik
Deutsch
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