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19.07.2007 12:23

Alzheimer und MS: DFG fördert neue Klinische Forschergruppe in Bonn

Dr. Andreas Archut Abteilung Presse und Kommunikation
Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn

    Die Universität Bonn erhält Fördermittel für eine neue Klinische Forschergruppe im Bereich der Neurologie. Das hat jetzt die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) bekannt gegeben. Die Abläufe im Immunsystem, die zu den für Multiple Sklerose und die Alzheimer-Krankheit typischen Schäden im Gehirn führen, sind Thema der neuen Klinischen Forschergruppe.

    In dem Verbundprojekt werden Klinik, angewandte Forschung und Grundlagenforschung auf hohem Niveau eng miteinander verknüpft werden. An der Finanzierung der Forschergruppe beteiligt sich die Universität mit der Hälfte der erforderlichen Mittel und stellt zusätzlich eine Professorenstelle für die Leitung der Gruppe zur Verfügung. Sprecher der neuen Gruppe ist Professor Dr. Thomas Klockgether, ihre Leitung übernimmt Professor Dr. Michael Thomas Heneka.

    Die Abläufe im Immunsystem, die zu den für Multiple Sklerose und die Alzheimer-Krankheit typischen Schäden im Gehirn führen, sind Thema der neuen Klinischen Forschergruppe in Bonn. Sie will neueste Erkenntnisse über beide Krankheiten zusammenführen, um die Interaktion der Neurodegeneration und der Entzündungsprozesse besser zu verstehen und so den Grundstein für mögliche neue Therapien zu legen.


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    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Ernährung / Gesundheit / Pflege, Medizin
    regional
    Forschungsprojekte
    Deutsch


     

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