Hamburg, 24.07.2007. Die Urlaubszeit führt in den Blutspendediensten der Hansestadt zu Ebbe in den Kühlkammern. Während die Dauer-Blutspender ihren wohlverdienten Urlaub genießen und daher in den Monaten Juli bis September deutlich weniger zum Spenden kommen, führen Motorrad- und Sportunfälle gerade in dieser Zeit zu einem drastisch erhöhten Blutbedarf der Hamburger Krankenhäuser. Eine längere Vorratshaltung ist aufgrund der Haltbarkeit von 49 Tagen nicht möglich, so dass alle Blutspendedienste derzeit dringend auf neue Spender angewiesen sind.
Über den aktuellen Stand und die Hintergründe für diese Entwicklung möchten wir Sie informieren in einer
Pressekonferenz am
Donnerstag, dem 26. Juli 2007 um 11 Uhr im
Zentralinstitut für Transfusionsmedizin (ZIT)
Eilbektal 111, 22089 Hamburg (S-Bahnstation Friedrichsberg)
Als Gesprächspartner stehen Ihnen zur Verfügung
o Dr. Jörg Weidenhammer, Blutspender und Mitglied der Geschäftsführung der Asklepios Kliniken Hamburg GmbH
o Oliver Schertges, Leiter des Hamburger Blutspendedienstes
o Lutz Schmidt, komm. Ärztlicher Leiter des Hamburger Blutspendedienstes
http://www.blutspendehamburg.de/ Blutspendedienst Hamburg
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Ernährung / Gesundheit / Pflege, Medizin
regional
Buntes aus der Wissenschaft, Organisatorisches
Deutsch
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