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31.07.2007 13:39

Jury entscheidet über Vergabe des höchstdotierten deutschen Wissenschaftspreises in der Schmerzforschung

Meike Drießen Pressestelle
Deutsche Gesellschaft zum Studium des Schmerzes e.V. (DGSS)

Experten in der Schmerzforschung fördern:
Jury entscheidet über Vergabe des höchstdotierten deutschen Wissenschaftspreises

Frankfurt, Juli 2007. Der Förderpreis für Schmerzforschung, den die Deutsche Gesellschaft zum Studium des Schmerzes e.V. (DGSS) und die Grünenthal GmbH (Aachen) jährlich vergeben, ist der höchstdotierte deutsche Wissenschaftspreis auf dem Gebiet der Schmerzforschung. So war auch in diesem Jahr die Beteiligung groß: Die Jury musste unter 21 Ein-sendungen aus dem In- und Ausland die besten Arbeiten auswählen. Insgesamt ist eine Preissumme von 28.000 Euro ausgelobt.

"Die große Zahl der qualitativ hochwertigen Arbeiten, die eingereicht wurden, zeigt uns, dass die Schmerzforschung auf einem guten Weg ist", sagte der Vorsitzende der Jury und Sprecher der Kommission für Forschungsfragen der DGSS, Prof. Dr. Thomas Tölle (München). "Wir freuen uns, dass wir durch den Preis herausragende Arbeiten würdigen können."

Der Förderpreis für Schmerzforschung wird seit 1987 von der Deutschen Gesellschaft zum Studium des Schmerzes (DGSS) und der Grünenthal GmbH (Aachen) verliehen. Insgesamt sechs Preisträger werden dieses Jahr ausgezeichnet: Verliehen werden je ein erster, mit 7.000 Euro dotierter, und je zwei zweite, mit 3.500 Euro dotierte Preise in den Kategorien Klinische Forschung und Grundlagenforschung.

"Grünenthal ist Experte auf dem Gebiet der Schmerztherapie. Mit der Stiftung des Förderpreises können wir helfen, den Fortschritt in der Schmerzforschung nachhaltig zu sichern", erläutert Wolfgang Becker, Geschäftsführer der Grünenthal GmbH und Geschäftleiter Geschäftsbereich Deutschland das Engagement des Aachener Pharmaunternehmens. "Gemeinsam mit der DGSS als größter wissenschaftlicher Schmerzgesellschaft in Europa haben wir ein gemeinsames Anliegen: eine langfristige Verbesserung der schmerztherapeutischen Versorgung."

Die Verleihung der Preise und Bekanntgabe der Gewinner findet bei der Eröffnung des Deutschen Schmerzkongresses 2007 am 25. Oktober, 10.30 Uhr in Berlin statt.

Ausschreibungstext im Internet: http://www.dgss.org/foerderpreis.asp

Kontakt DGSS:
Meike Drießen, M.A., DGSS-Pressestelle, c/o Ruhr-Universität Bochum, Pressestelle, 44780 Bochum, Tel.: 0234/32-26952, Fax: 0234/32-14136, E-Mail: presse@dgss.org

Kontakt Grünenthal:
Christina Obertanner, M.A., Grünenthal GmbH, Leitung Öffentlichkeitsarbeit GD, 52099 Aachen, Tel.: 0241/569-3081, Fax.: 0241/569-1511, E-Mail: christina.obertanner@grunenthal.com


Weitere Informationen:

http://www.dgss.org


Bilder

Ergänzung vom 01.08.2007

Bitte beachten Sie folgende Korrektur (4. Absatz):

"Grünenthal ist Experte auf dem Gebiet der Schmerztherapie. Mit der Stiftung des Förderpreises können wir helfen, den Fortschritt in der Schmerzforschung nachhaltig zu sichern", erläutert Wolfgang Becker, Geschäftsführer AD INTERIM der Grünenthal GmbH und Geschäftsleiter Deutschland das Engagement des Aachener Pharmaunternehmens. "Gemeinsam mit der DGSS als größter wissenschaftlicher Schmerzgesellschaft in Europa haben wir ein gemeinsames Anliegen: eine langfristige Verbesserung der schmerztherapeutischen Versorgung."


Merkmale dieser Pressemitteilung:
Ernährung / Gesundheit / Pflege, Medizin
überregional
Forschungs- / Wissenstransfer
Deutsch


 

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