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21.06.2000 13:49

Amerikanisch-jüdische Studenten besuchen die Universität Erfurt

Jens Panse Pressestelle
Universität Erfurt

    Vom 12. Juni bis 3. Juli 2000 veranstaltet das von der Bundesregierung geförderte Programm "Bridge of Understanding: The Jewish Experience of Modern Germany" ein Seminar für amerikanische Juden, an dem zum ersten Mal auch Erfurter Studenten teilnehmen können.
    Bridge of Understanding wurde 1994 vom damaligen Koordinator für die Deutsch-Amerikanischen Beziehungen, Prof. Dr. Werner Weidenfeld, initiiert. Jedes Jahr führt Bridge eine Vielzahl von Programmen für junge jüdische Amerikaner durch. Ziel des Projektes ist, jungen Amerikanern jüdischer Herkunft, die Möglichkeit zu geben, sich selbst ein Bild des modernen Deutschlands zu machen. Hierzu treffen die jungen Studenten Politiker, Wissenschaftler und Studenten in den unterschiedlichsten Regionen und Städten Deutschlands. Auch dieses Jahr werden wieder mehrere Gruppen nach Deutschland kommen. Erstmalig ist Erfurt Ziel des Programms. Die amerikanischen Teilnehmer werden vom 27. Juni bis 2. Juli in Erfurt die Gelegenheit haben, Studenten der Universität Erfurt kennenzulernen und mit Ihnen zu diskutieren. Gemeinsam mit den deutschen Teilnehmern haben Vizepräsidentin Prof. Dr. Ursula Lehmkuhl und Dr. Thomas Henschel, Direktor des Graduate School Projekts, ein spezielles Programm für Erfurt und Thüringen erarbeitet. Studentinnen und Studenten aus Erfurt waren bereits zum Auftakt an der Europäischen Staatsbürgerakademie in Bocholt mit dabei.
    Weitere Informationen:
    Prof. Dr. U. Lehmkuhl U.Lehmkuhl@uni-erfurt.de
    Dr. Thomas R. Henschel, Thomas.Henschel@uni-erfurt.de
    Dr. Dagmar Weiler, bridge.un@cybernet-ag.de


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    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    fachunabhängig
    überregional
    Buntes aus der Wissenschaft
    Deutsch


     

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