Kunstausstellung im IFW Dresden als eine Form der Nachwuchspflege für Wissenschaftler: 27. Juni bis 31. August 2000
In den Foyers des Institutes für Festkörper- und Werkstofforschung Dresden eröffnet am 26. Juni 2000 eine Kunstausstellung der besonderen Art: Schüler des Gymnasiums Dresden-Plauen haben 27 Dresdner Maler, Bildhauer und Fotografen in ihren Ateliers besucht, sich mit ihrem Leben und Wirken beschäftigt und ihre Einblicke dokumentiert. Die Ergebnisse dieser Aktion werden zusammen mit Originalwerken der Künstler gezeigt. Zu den insgesamt 34 ausgestellten Originalarbeiten gehören zum Beispiel eine Bronzebüste von Helmut Heinze, Bleiverglasungen aus dem Zyklus "Der Kleine Prinz" von Marion Hempel, Ölbilder von Rainer Zille und eine Klangskulptur von Ingo Güttler.
Die Idee, die Ausstellung aus den Räumen der Schule in das Dresdner Forschungsinstitut zu bringen, stammt von dessen Kaufmännischen Direktor, Peter Joehnk. Solche und ähnliche Aktivitäten sollen nicht nur Abwechslung in die Foyers des Instituts bringen, sondern vor allem dazu beitragen, das wechselseitige Interesse der Wissenschaftler an der Nachwuchsgeneration bzw. der Schüler an Naturwissenschaft und Technik zu wecken und zu fördern.
Zur Ausstellungseröffnung
am Montag, dem 26. Juni um 16.30 im IFW Dresden, Helmholtzstraße 20
sind alle Interessenten herzlich eingeladen.
Die Ausstellung ist bis zum 31. August 2000, Montag bis Freitag von 8 - 16 Uhr im Institut für Festkörper- und Werkstofforschung Dresden, Helmholtzstraße 20 zu sehen.
Nähere Informationen:
Peter Joehnk
Kaufmännischer Direktor
IFW Dresden
Tel. (0351) 4659 235
Merkmale dieser Pressemitteilung:
fachunabhängig
regional
Buntes aus der Wissenschaft
Deutsch
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