Einladung zur Pressekonferenz am 27. August 2007, 11 Uhr im Universitätsklinikum Jena
(Jena) Am 27. August wird am Universitätsklinikum Jena das "Mitteldeutsche Kopfschmerzzentrum Jena" eröffnet. Damit wird die Versorgung von Migräne- und Kopfschmerzpatienten in Mitteldeutschland entscheidend verbessert.
Grundlage für die Einrichtung des einzigen mitteldeutschen Kopfschmerzzentrums ist der zwischen der Kaufmännischen Krankenkasse (KKH) und dem Universitätsklinikum Jena (UKJ) geschlossene neue Integrierte Versorgungsvertrag "Migräne und chronische Kopfschmerzen", der eine qualitätsgesicherte Behandlung der chronischen Kopfschmerzen sichert.
Kopfschmerzen sind die "Volkskrankheit Nr. 1": In Deutschland leiden rund 8 Millionen Menschen unter chronischen Kopfschmerzen wie Spannungskopfschmerzen oder Migräne. Eine ausreichende flächendeckende ambulante und stationäre medizinische Versorgung fehlt allerdings bisher. Mit der Gründung des "Mitteldeutschen Kopfschmerzzentrums Jena" als einem von deutschlandweit vier vergleichbaren Zentren wird jetzt diese Versorgungslücke für Thüringen und alle benachbarten Bundesländer geschlossen.
Im neuen Zentrum erfolgt eine ambulante, tagesklinische oder stationäre Behandlung der Kopfschmerzpatienten in enger Zusammenarbeit mit Psychologen, Physiotherapeuten und den weiterbehandelnden Schmerztherapeuten und Hausärzten.
Zur Eröffnung des "Mitteldeutschen Kopfschmerzentrums Jena" laden wir Sie herzlich ein zu einer Pressekonferenz am
Montag, 27. August 2007
11.00 Uhr
Mitteldeutsches Kopfschmerzzentrum Jena
Universitätsklinikum Jena, Erlanger Allee 101
07747 Jena
Das Zentrum wird Ihnen vorgestellt von Prof. Dr. Otto W. Witte, Direktor der Klinik für Neurologie des Universitätsklinikums Jena und Dr. Peter Storch, Leiter des Mitteldeutschen Kopfschmerzzentrums Jena, sowie von Peter Schneider, Landesgeschäftsführer der Kaufmännischen Krankenkasse in Halle.
Aus organisatorischen Gründen bitten wir Sie um eine kurze Rückmeldung unter Tel. 03641/ 934382 oder E-Mail: presse@med.uni-jena.de.
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Ernährung / Gesundheit / Pflege, Medizin
regional
Buntes aus der Wissenschaft, Organisatorisches
Deutsch
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