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20.08.2007 09:41

Neuer Turbulenzmast zur Forschung am Waldstein

Jürgen Abel M. A. Pressestelle
Universität Bayreuth

    Auf dem Messfeld Waldstein-Weidenbrunnen in der Nähe von Weissensstadt (Oberfranken) ist ein neuer 35 m hohe Turbulenzmast aufgestellt worden, ein Forschungsshelfer u.a. für die Bayreuther Mikrometorologen im DFG-Forschungsverbund EGER.

    Bayreuth (UBT). Mitte August wurde auf dem Messfeld Waldstein-Weidenbrunnen in der Nähe von Weissensstadt (Oberfranken) der neue 35 m hohe Turbulenzmast aufgestellt, ein Forschungsshelfer für die Bayreuther Mikrometorologen sowie Chemiker aus Bayreuth und vom Max-Planck-Institut für Chemie in Mainz. Dieser wurde im Rahmen des EGER-Projektes (ExchanGE processes in mountainous Regions (EGER)) durch die Deutsche Forschungsmeinschaft (DFG) finanziert.
    Während der alte Mast im EGER-Projekt vorrangig für chemische Messungen vorgesehen ist, gestattet der neue Mast ungestörte Turbulenzmessungen und ist damit der ideale Messstandort für Untersuchungen zur Kopplung Atmosphäre - hohe Vegetation.


    Bilder

    Mastaufbau im Forschungebiet Waldstein, das rund 850 m hoch liegt
    Mastaufbau im Forschungebiet Waldstein, das rund 850 m hoch liegt
    UBT-Pressestelle - Bild zur Veröffentlichung frei
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    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Biologie, Chemie, Geowissenschaften, Informationstechnik
    regional
    Forschungsprojekte
    Deutsch


     

    Mastaufbau im Forschungebiet Waldstein, das rund 850 m hoch liegt


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