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21.08.2007 11:22

Pressemeldung Fachhochschule Gelsenkirchen: CAR-Symposium Januar 2008: Fahrzeugelektronik muss ausfallsicher sein

Dr. Barbara Laaser (Pressestelle) Öffentlichkeitsarbeit/Pressestelle
Fachhochschule Gelsenkirchen

    Vorschau auf den Automobilkongress "CAR-Symposium 2008" der Fachhochschule Gelsenkirchen. Kongress-Auftakt am 22. Januar 2008 in Dortmund, Hauptkongress am 23. Januar im "RuhrCongress" in Bochum.

    Gelsenkirchen/Recklinghausen. Für den einen ist es eine Herausforderung, für den anderen eine Chance. Oder beides für beide: die Fahrzeug-Elektronik. Sie wird das Thema des nächsten internationalen Automobilkongresses der Fachhochschule Gelsenkirchen im Januar nächsten Jahres sein. Schon jetzt weist Prof. Dr. Ferdinand Dudenhöffer, Automobilexperte des Fachbereichs Wirtschaftsingenieurwesen in der Recklinghäuser Abteilung der Fachhochschule, auf dieses Ereignis hin, zu dem es außerdem einen Vorkongress mit Firmenbesichtigungen im Technologiepark Dortmund geben wird. Dabei geht es bei Elmos, einem Hersteller von elektronischen Steuerungs-Chips, und EMC- Test, einem Unternehmen, das die Verträglichkeit der elektromagnetischen Strahlung aus elektronischen Bauteilen untersucht, speziell um die Fahrzeug-Elektronik. Der Kongress selbst wird sich am Folgetag auch mit dem Management der Elektronik beschäftigen. "Fahrzeug-Elektronik ist das größte Wachstumsfeld der Automobilindustrie", so Dudenhöffer, "im Jahr 2015 kommen vierzig Prozent des Wertes eines Mittelklasse-Fahrzeugs aus Elektronik und Software." Sie sorgen für aktive und passive Sicherheit beim Steuern und Bremsen, für eine Senkung des Treibstoffverbrauchs oder für Navigation und Komfort. Elektronik steigert aber auch zugleich die Komplexität der Automobiltechnik. Für die Hersteller der elektronischen Komponenten bringt Dudenhöffer die Herausforderung dabei auf den Punkt: Er fordert hundertprozentige Ausfallsicherheit.
    Sowohl zu der Auftaktveranstaltung am 22. Januar in Dortmund als auch zum Hauptkongress am 23. Januar im Bochumer "RuhrCongress" erwarten die Veranstalter internationale Spitzenmanager als Redner. Beispielsweise Dr. Norbert Reithofer, Vorstandsvorsitzender bei BMW, oder Takashi Arashima, Europapräsident von Toyota. Weitere Informationen zu Programm und die Möglichkeit zur Anmeldung gibt es unter Telefon 02361/915-409 oder per E-Mail unter car@fh-gelsenkirchen.de.

    Ihr Ansprechpartner für weitere Informationen:
    Prof. Dr. Ferdinand Dudenhöffer, Center for Automotive Research (CAR) der Fachhochschule Gelsenkirchen, Telefon (02361) 915-409 oder 915-537 (Kongressorganisationsbüro), Telefax (02361) 915-571, E-Mail ferdinand.dudenhoeffer@fh-gelsenkirchen.de

    Um Ihnen als Medienvertreter eine unmittelbare Berichterstattung zu ermöglichen, laden wir Sie herzlich ein, an Auftaktveranstaltung und Kongress teilzunehmen:
    Auftaktveranstaltung Fahrzeug-Elektronik
    Dienstag, 22.01.2008, ab 12:00 Uhr,
    Treffpunkt: Mercedes-Benz-Niederlassung Dortmund,
    Wittekindstraße 99 in Dortmund.
    CAR-Symposium 2008
    Mittwoch, 23.01.2008, 08:00 bis 17:00 Uhr
    Ruhr-Congress Bochum, Stadionring 20 in Bochum.
    Wir würden uns sehr freuen, eine Vertreterin oder einen Vertreter Ihrer Redaktion begrüßen zu dürfen. Kostenfreie Presse-Akkreditierung unter E-Mail car@fh-gelsenkirchen.de.


    Bilder

    Kleines Bauteil, große Wirkung: die unscheinbar aussehenden Elektronikbausteine helfen im Auto beispielsweise beim Steuern und Bremsen. Da sie so wichtige Funktionen übernehmen, fordert Prof. Dr. Ferdinand Dudenhöffer für Fahrzeugelektronik "hundertprozentige Ausfallsicherheit".
    Kleines Bauteil, große Wirkung: die unscheinbar aussehenden Elektronikbausteine helfen im Auto beisp ...
    Foto: FHG/BL, Abdruck honorarfrei
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    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Verkehr / Transport
    überregional
    Buntes aus der Wissenschaft, Wissenschaftliche Tagungen
    Deutsch


     

    Kleines Bauteil, große Wirkung: die unscheinbar aussehenden Elektronikbausteine helfen im Auto beispielsweise beim Steuern und Bremsen. Da sie so wichtige Funktionen übernehmen, fordert Prof. Dr. Ferdinand Dudenhöffer für Fahrzeugelektronik "hundertprozentige Ausfallsicherheit".


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