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27.06.2000 15:57

Institut für Technisch-wissenschaftliche Innovation besteht zehn Jahre

Marietta Fuhrmann-Koch Stabsstelle Kommunikation und Marketing
Universität Osnabrück

    Das von Fachhochschule Osnabrück und Universität Osnabrück gemeinsam getragene Institut für Technisch-wissenschaftliche Innovation (ITI/NATI) kann in diesem Jahr sein zehnjähriges Bestehen feiern. Aus diesem Anlaß lädt das Institut, das sich als Schnittstelle für den Wissenstransfer zwischen der Wirtschaft der Region und den beiden Hochschulen versteht, am Montag, 3. Juli 2000, zu einer Festveranstaltung ein. Den Festvortrag wird Dr. Peter Fischer, Minister für Wirtschaft, Technologie und Verkehr des Landes Niedersachsen, halten.

    Pressemitteilung
    Osnabrück, 27. Juni 2000

    Institut für Technisch-wissenschaftliche Innovation besteht zehn Jahre
    Schnittstelle für den Wissenstransfer zwischen Wirtschaft und Hochschulen

    Das von Fachhochschule Osnabrück und Universität Osnabrück gemeinsam getragene Institut für Technisch-wissenschaftliche Innovation (ITI/NATI) kann in diesem Jahr sein zehnjähriges Bestehen feiern. Aus diesem Anlaß lädt das Institut, das sich als Schnittstelle für den Wissenstransfer zwischen der Wirtschaft der Region und den beiden Hochschulen versteht, am Montag, 3. Juli 2000, zu einer Festveranstaltung ein. Den Festvortrag wird Dr. Peter Fischer, Minister für Wirtschaft, Technologie und Verkehr des Landes Niedersachsen, halten.

    Über das Institut, das zugleich Teil der Niedersächsischen Agentur für Technologietransfer und Innovation GmbH (NATI) ist, führen Wissenschaftler von Fachhochschule und Universität Forschungsprojekte für Unternehmen durch - insbesondere für kleine und mittlere Firmen, die über keine eigene Entwicklungs-abteilung verfügen. Aber auch große Wirtschaftsunternehmen gehören zu den Partnern des Instituts, betont ITI/NATI-Geschäftsstellenleiter Dr. Gerold Holtkamp. "Die Kooperationsprojekte bieten der Wirtschaft die Möglichkeit, auf Expertenwissen und innovative Technologien zurückzugreifen und Probleme auch fächerübergreifend lösen zu lassen." Die bearbeiteten Themen reichen dabei von der Automatisierungs- und Leittechnik über Fragen der innerbetrieblichen Logistik bis hin zur Kunststoffanalytik.

    Wie Dr. Holtkamp betont, profitieren die Hochschulen im Gegenzug vom engen Praxisbzug der Forschungs- und Entwicklungsprojekte. "Den Projektmitarbeitern eröffnen sich hier gleichzeitig wichtige Qualifikationsmöglichkeiten, die ihnen gute Chancen auf dem Arbeitsmarkt eröffenen." Das Institut für Technisch-wissenschaftliche Innovation an der Fachhochschule und der Universität Osnabrück vermittelt Kontakte zwischen Wirtschaft und Hochschulen und begleitet die Durchführung der Projekte.


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    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    fachunabhängig
    regional
    Buntes aus der Wissenschaft
    Deutsch


     

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