Im Jahr 2006 konnte die TU Dresden mehr als 113 Mio. Euro Drittmittel einwerben. Das ist mehr als die Hälfte aller von sächsischen Universitäten eingeworbenen Gelder. Mit diesem Ergebnis unterstreicht die TU Dresden einmal mehr ihren Ruf als Transferuniversität, die sich durch Praxisnähe und unternehmerisches Denken auszeichnet. Insgesamt werden 2.225 Beschäftigte an der TU Dresden aus Drittmitteln finanziert.
Im Vergleich zu den Vorjahren konnte die TU Dresden damit ihr eigenes Ergebnis weiter steigern. In der Jahresbilanz 2003 überschritt die TU Dresden zum ersten Mal die 100-Millionen-Euro-Grenze.
Auch in der Jahresbilanz 2006 stammen die Drittmittel in erster Linie aus öffentlichen Quellen wie der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG), dem Bundesforschungsministerium und der Europäischen Union. Doch auch Gelder aus direkter Auftragsforschung für die Industrie spielen eine zunehmende Rolle.
Als drittmittelstärkste Fakultäten innerhalb der TU Dresden gelten die Fakultäten Maschinenwesen, Elektrotechnik und Informationstechnik sowie die Medizinische Fakultät.
Die TU Dresden plant, die erfolgreiche Drittmittelstrategie weiter fortzusetzen. Strategische Partnerschaften mit großen Unternehmen sichern langfristige Erfolge in der Drittmitteleinwerbung. Die TU Dresden gilt als Partnerhochschule solch namhafter Unternehmen wie ThyssenKrupp, Rolls Royce und Siemens.
Informationen für Journalisten: Kim-Astrid Magister, Tel. 0351 463-32398, E-Mail: Pressestelle@tu-dresden.de
Merkmale dieser Pressemitteilung:
fachunabhängig
überregional
Forschungs- / Wissenstransfer
Deutsch
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