Aktuelle Entwicklungen in Gewässerausbau und Gewässerunterhaltung
Das Institut für Deutsches und Europäisches Wasserwirtschaftsrecht der Universität Trier veranstaltet am 10. September 2007, um 16:00 Uhr, in den Räumen des Aggerverbands im Betriebsgebäude am Wasserwerk Auchel/Wiehltalsperre (Talsperrenstraße, Einfahrt Tor 1, 51580 Reichshof-Brüchermühle) den 4. Wasserwirtschaftsrechtlichen Gesprächskreis. Thema sind die "Aktuellen Entwicklungen in Gewässerausbau und Gewässerunterhaltung". Referent ist RA Prof. Dr. Bernhard Stüer aus Münster. Die Veranstaltung findet auf Einladung des Aggerverbands statt. Die Teilnahme ist kostenfrei, aus räumlichen Gründen ist die Teilnehmerzahl begrenzt.
Gewässerausbau und Gewässerunterhaltung zählen zu den komplexesten und rechtlich umstrittensten Instituten des geltenden Wasserrechts. Mit der weitreichenden Ökologisierung des Wasserrechts im Zuge der Umsetzung der Wasserrahmenrichtlinie sind die seit je bestehenden Unsicherheiten über Inhalte und Grenzziehungen weiter verstärkt worden. Der Gesprächskreis will auf aktuelle Tendenzen der Materie aufmerksam machen und die notwendige Diskussion vorantreiben.
Zum Referenten
Rechtsanwalt Prof. Dr. Bernhard Stüer, Münster, ist ausgewiesener Experte des Fachplanungs- und Umweltrechts und durch seine anwaltliche Tätigkeit mit dem Thema bestens vertraut. Unter den zahlreichen einschlägigen Publikationen ist sein Standardwerk "Handbuch des Bau- und Fachplanungsrechts", das inzwischen in der 3. Auflage 2005 erschienen ist, besonders hervorzuheben.
Anmeldungen werden erbeten an:
Prof. Dr. Michael Reinhardt, LL.M.
Institut für Deutsches und Europäisches Wasserwirtschaftsrecht
Universität Trier, Campus I, 54286 Trier
Tel.: 0651/201-2579 oder 2578
E-Mail: reinharm@uni-trier.de
Homepage: http://www.uni-trier.de/wasserrecht
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Geowissenschaften, Politik, Recht, Wirtschaft
überregional
Buntes aus der Wissenschaft, Wissenschaftliche Tagungen
Deutsch
Sie können Suchbegriffe mit und, oder und / oder nicht verknüpfen, z. B. Philo nicht logie.
Verknüpfungen können Sie mit Klammern voneinander trennen, z. B. (Philo nicht logie) oder (Psycho und logie).
Zusammenhängende Worte werden als Wortgruppe gesucht, wenn Sie sie in Anführungsstriche setzen, z. B. „Bundesrepublik Deutschland“.
Die Erweiterte Suche können Sie auch nutzen, ohne Suchbegriffe einzugeben. Sie orientiert sich dann an den Kriterien, die Sie ausgewählt haben (z. B. nach dem Land oder dem Sachgebiet).
Haben Sie in einer Kategorie kein Kriterium ausgewählt, wird die gesamte Kategorie durchsucht (z.B. alle Sachgebiete oder alle Länder).