Erneuter Erfolg der studentischen Initiative des Webportals "www.direktzurkanzlerin.de"
Medieninformation 083/2007
4. September 2007
Nach der Schaltung des ersten direkten Drahtes zu einem Landeschef, dem Brandenburger Ministerpräsidenten Matthias Platzeck im Juli diesen Jahres (siehe Medieninformation 074/2007), können Initiatoren des Projektes www.direktzu.de einen weiteren Erfolg vermelden: Auch Niedersachsens Ministerpräsident Christian Wulff und Berlins Senator für Wirtschaft, Technologie und Frauen, Harald Wolf sind per Internetbriefkasten direkt erreichbar. Seit Anfang September 2007 haben nun auch die Niedersachsen und die Berliner die Möglichkeit, ihre Fragen direkt an ihre Politiker zu richten. Unter der Rubrik "Mein Anliegen" können Besucher ihre Beiträge sowohl als Text wie auch als Ton- und Videobotschaft absenden. Zusätzlich können die Besucher der Webseite wöchentlich abstimmen, welche drei Beiträge beantwortet werden sollen.
Die Plattform www.direktzu.de wird von einer steigenden Zahl Politiker genutzt: Nach der spektakulären Eröffnung von www.direktzurkanzlerin.de vor einem Jahr schlossen sich der Bundeskanzlerin auch der Bundestagspräsident Norbert Lammert sowie Brandenburgs Ministerpräsident Matthias Platzeck an.
Initiatoren des Projektes "www.direktzu.de" sind Caveh Valipour Zonooz und Jörg Schiller, beide Studenten der Fachhochschule Brandenburg (FHB) sowie der ehemalige FHB-Student Alexander Puschkin. Das Webangebot ist eine moderne Web-2.0-Kommunikationsplattform und eine innovative Weiterentwicklung von "www.direktzurkanzlerin.de". und wird von der FH Brandenburg, der Freien Universität Berlin und der Europäischen Union unterstützt.
Kontakt:
Presseanfragen richten Sie bitte an "presse@direktzu.de" bzw. Tel. 0163/4364602.
http://www.direktzu.de/wulff
http://www.direktzu.de/wolf
http://www.direktzurkanzlerin.de
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Informationstechnik, Politik, Recht
überregional
Forschungsergebnisse, Forschungsprojekte
Deutsch
Sie können Suchbegriffe mit und, oder und / oder nicht verknüpfen, z. B. Philo nicht logie.
Verknüpfungen können Sie mit Klammern voneinander trennen, z. B. (Philo nicht logie) oder (Psycho und logie).
Zusammenhängende Worte werden als Wortgruppe gesucht, wenn Sie sie in Anführungsstriche setzen, z. B. „Bundesrepublik Deutschland“.
Die Erweiterte Suche können Sie auch nutzen, ohne Suchbegriffe einzugeben. Sie orientiert sich dann an den Kriterien, die Sie ausgewählt haben (z. B. nach dem Land oder dem Sachgebiet).
Haben Sie in einer Kategorie kein Kriterium ausgewählt, wird die gesamte Kategorie durchsucht (z.B. alle Sachgebiete oder alle Länder).