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29.06.2000 18:04

"Neue Flötentöne" an der Universität Dortmund

Ole Lünnemann Referat Hochschulkommunikation
Universität Dortmund

    Gibt es eine Magie des Flötentons? Wie weit erstreckt sich das Flötenuniversum? Wozu neue nicht mehr dem Kanon klassischromantischer Orchestermusik entsprechende Instrumente? Wen Fragen rund um die Erprobung innovativer Klangerzeugung interessieren, ist auf der vom Institut für Musik und ihre Didaktik ausgerichteten Tagung "Neue Flötentöne" am 16. und 17. November in der Sozialkademie Dortmund in exzellenter Gesellschaft.

    Die Blockflötistin Dörte Nienstedt und Anne Horstmann an der Querflöte erproben seit einigen Jahren die Klangmöglichkeiten, die sich beim Zusammenspiel der beiden verwandten Flötenfamilien Block- und Querflöte ergeben. Gemeinsam mit dem Komponisten Hans-Joachim Hespos, der wie kaum ein anderer mit den Klangmodalitäten der menschlichen Stimme, elektronischer Musik und denen von Instrumenten vertraut ist, gibt das Flötistinnen-Duo unter dem Titel "Neue Flötentöne" einen Einblick in die aufregende Welt des innovativen Flötenspiels.

    Kurze Vorträge, Diskussionsrunden und vor allem auch Interpretationsstudien sollen auf der zweitägigen Tagung zu ihrem Recht kommen. Sie schließt mit einem öffentlichen Konzert in der Petrikirche Dortmund .

    Anmeldungen und Rückfragen sind zu richten an die Universität Dortmund - Zentrum für Weiterbildung unter (0231) 755-2164/2147 oder an Prof. Dr. Eva Maria Houben vom Institut für Musik und ihre Didaktik unter (0231) 755-2971.


    Bilder

    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Kunst / Design, Musik / Theater, Pädagogik / Bildung
    regional
    Buntes aus der Wissenschaft, Studium und Lehre
    Deutsch


     

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