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04.09.2007 14:02

Physikernachwuchs beim Ilmenauer Physiksommer 2007

Wilfried Nax M.A. Pressestelle/Öffentlichkeitsarbeit
Technische Universität Ilmenau

    Zum siebten Mal bietet das Institut für Physik sein Sommerkolleg für Schülerinnen und Schüler der gymnasialen Oberstufe, aus Physik-Leistungskursen oder aus naturwissenschaftlichen Spezialklassen an. 65 Teilnehmerinnen und Teilnehmer, die die Vorauswahl bestanden haben, werden sich in diesem Jahr vom 10.9.-14.9. mit "Physik im Reich der Töne - Von der Stimmgabel bis MP 3" wissenschaftlich auseinandersetzen.
    Offizieller Start ist am Montag, dem 10.9.2007, um 9.00 Uhr im Röntgen-Hörsaal in der Weimarer Straße 27 mit der Begrüßung durch Rektor Prof. Peter Scharff sowie den Leiter des diesjährigen Physiksommers, Prof. Gerhard Gobsch.

    Der Ilmenauer Physiksommer soll die generelle Bedeutung der Physik für das moderne Leben darstellen und dadurch das Interesse der Schülerinnen und Schüler für ein physik- oder ein technikorientiertes Studium wecken. Im Sommerkolleg werden wissenschaftliche Aspekte eines übergeordneten Themas in Vorlesungen vorgestellt, durch Praktika vertieft sowie durch kleinere Projektarbeiten von Schülergruppen erarbeitet.
    Das diesjährige Thema "Physik im Reich der Töne - Von der Stimmgabel bis MP3" ist der physikalischen Akustik, der Erzeugung und Rezeption von Tönen, deren Übertragung und Speicherung gewidmet. Die Akustik spielt im täglichen Leben eine herausragende Rolle. Trotz dieser Bedeutung wird sie jedoch in der Physikausbildung an Schulen als auch an Hochschulen häufig recht stiefmütterlich behandelt. Es ist deshalb eine zentrale Aufgabe des diesjährigen Physiksommers, einen Überblick über das breite Gebiet der Akustik zu vermitteln; dementsprechend werden sowohl theoretische und experimentelle Aspekte als auch moderne Anwendungen behandelt. Die Themenvielfalt reicht dabei von den akustischen Schwingungen und Wellen über moderne Speicherverfahren mittels CD oder MP3 bis zur Wahrnehmung von Tönen im Gehirn.

    Die hohe Qualität und der hohe Anspruch des Ilmenauer Projektes werden vor allem durch die fachlichen Inhalte garantiert. Institute der TU Ilmenau, das Fraunhofer-Institut für Digitale Medientechnologie, das Goethe-Gymnasium Ilmenau, das Albert-Schweitzer-Gymnasium Erfurt, die Musikschule Ilmenau, die Jakobuskirche Ilmenau, die "Lindenlichtspiele" Ilmenau mit dem IOSONO-Soundsystem, die Stadt Ilmenau sowie studentische Tutoren höherer Semester aus dem Institut für Physik zeichnen in diesem Jahr für die Programmdurchführung verantwortlich.

    Die Schülergruppe mit der besten Projektpräsentation wird zum Abschluss des Ilmenauer Physiksommers ausgezeichnet und mit einem Preis geehrt. Die Preisverleihung ist für Freitag, den 14.9., 11.30 Uhr im Röntgen-Hörsaal vorgesehen.

    Kontakt/Information:
    TU Ilmenau, Institut für Physik
    Prof. Gerhard Gobsch / Sekretariat, Frau Petra Sieck
    Tel. 03677 69-3700


    Weitere Informationen:

    http://www.tu-ilmenau.de/fakmn/Physiksommer.physiksommer.0.html


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    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Elektrotechnik, Energie, Informationstechnik, Mathematik, Medien- und Kommunikationswissenschaften, Physik / Astronomie, Werkstoffwissenschaften
    regional
    Buntes aus der Wissenschaft, Studium und Lehre
    Deutsch


     


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