"Ist dagegen nicht auch ein Kraut gewachsen?"
Um die Wertschöpfung in der heimischen Landwirtschaft zu erhöhen, fördert das Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz auch Projekte im Bereich der Arzneipflanzen. Im Rahmen dieser Förderung ist jetzt eine aktuelle Broschüre der Fachagentur Nachwachsende Rohstoffe (FNR) erschienen, die zeigt, dass sich viele Leiden auch mit Naturarzneimitteln heilen lassen Die Broschüre stellt 26 in Deutschland angebaute Heilpflanzen nicht nur vor, sondern erklärt auch, bei welchen Erkrankungen sie Abhilfe schaffen. Mit der Broschüre "Arzneipflanzen - Anbau und Nutzen" soll gezeigt werden, dass man zur Vorbeugung und Behandlung von Krankheiten oft auch auf Phytopharmaka vom heimischen Acker zurückgreifen kann.
Die Broschüre kann keineswegs den Arzt oder Apotheker ersetzen. Sie gibt aber Hilfestellung in den Fällen, in denen es möglich ist, Leiden mit heimischen pflanzlichen Ausgangsstoffen nebenwirkungsarm zu lindern. Für viele wichtige Beschwerden werden pflanzliche Wirkstoffe genannt, nach denen in Apotheke oder Drogerie dann gezielt gefragt werden kann. Nicht zuletzt erfährt der Leser Interessantes über die wichtigsten Heilpflanzen in Deutschland, ihren Anbau und ihre Verarbeitung. Das 88-seitige bebilderte Heft ist jetzt bei der FNR unter www.fnr.de, Stichwort Literatur, kostenlos erhältlich.
Fachagentur Nachwachsende Rohstoffe e.V. (FNR)
Hofplatz 1
18276 Gülzow
Tel.:03843/69 30-0
Telefax:03843/69 30-102
e-Mail: info@fnr.de
Internet:http://www.fnr.de
V.i.S.d.P.:Dr.-Ing. Andreas Schütte
Nr.539 vom 07.September 2007
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Biologie, Informationstechnik, Meer / Klima, Umwelt / Ökologie
überregional
Forschungs- / Wissenstransfer, Wissenschaftliche Publikationen
Deutsch
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