idw – Informationsdienst Wissenschaft

Nachrichten, Termine, Experten

Grafik: idw-Logo
Science Video Project
idw-Abo

idw-News App:

AppStore

Google Play Store



Instanz:
Teilen: 
30.06.2000 16:34

Pressekonferenz an der TU Berlin: "Evaluation integrierter Versorgungsmodelle"

Ramona Ehret Stabsstelle Kommunikation, Events und Alumni
Technische Universität Berlin

    Neue Wege in der Gesundheitsversorgung
    Einladung zur Pressekonferenz "Evaluation integrierter Versorgungsmodelle"

    Die traditionellen Maßnahmen der Kostendämpfung im Gesundheitswesen stoßen an ihre Grenzen.
    Neue Möglichkeiten bieten integrierte Versorgungsmodelle, bei denen die Gesundheitsversorgung der Patienten über den gesamten Verlauf einer Krankheit koordiniert und optimiert wird.

    Um der Frage nachzugehen, welche Vorteile integrierte Versorgungsmodelle gegenüber den traditionellen Versorgungsformen haben und wie sich diese wissenschaftlich evaluieren lassen, veranstalten die DKV Deutsche Krankenversicherung AG und das Berliner Zentrum Public Health (BZPH), das internationale Symposion "Evaluation integrierter Versorgungsmodelle - Performance Measurement".

    Welche neuen Ergebnisse, Modelle und Instrumente für die Evaluation integrierter Versorgungsmodelle liegen international vor?
    Nach welchen Standards kann der Erfolg von Versorgungsmodellen künftig gemessen werden?
    Wie müßte ein Evaluationsprozeß ausgestaltet sein, der standardisiert einsetzbar ist und somit einen systematischen Vergleich alternativer Gesundheitssysteme erlaubt?
    Wie können neue Evaluationsstandards zur politischen und praktischen Akzeptanz der Modelle und ihrer Umsetzung in der Versorgungsrealität beitragen?

    Das Symposion vom 6. bis 8. Juli in Berlin mit internationalen Teilnehmern aus verschiedenen Ländern (Schweiz, Niederlande, USA) soll diese Fragen beantworten. Die Ergebnisse des Symposions werden auf einer gemeinsamen Pressekonferenz von DKV und BZPH, einem gemeinsamen Forschungsverbund der Berliner Universitäten, der an der TU Berlin beheimatet ist, am 10. Juli 2000 den Medien vorgestellt. Zur Pressekonferenz möchten wir Sie herzlich einladen:

    Am Montag, dem 10. Juli 2000, 10.30 Uhr,in der DKV Berlin, Stresemannstraße 111,10963 Berlin

    Folgende Ansprechpartner stehen Ihnen im Rahmen der Pressekonferenz Rede und Antwort:
    · Prof. Dr. Karl W. Lauterbach; Institut für Gesundheitsökonomie und klinische Epidemiologie
    · Dr. Klaus-Jürgen Preuß; DKV
    · Dr. Frank Neuhaus, DKV
    · Prof. Dr. Jutta Räbiger, Berliner Zentrum Public Health / Alice-Salomon-Fachhochschule Berlin
    · Prof. Dr. Klaus-Dirk Henke, Berliner Zentrum Public Health / TU Berlin

    Die Veranstaltung wird vermutlich rund zwei Stunden in Anspruch nehmen. Bitte lassen Sie uns bis zum 3. Juli 2000 per Antwortkarte wissen, ob Sie am Gespräch und dem anschließenden Imbiß teilnehmen können.
    Falls Sie den Termin nicht wahrnehmen können, bitten wir Sie, die Einladung an einen Ihrer Kollegen weiterzuleiten.

    Weitere Auskünfte erteilen Ihnen gerne
    Prof. Dr. Jutta Räbiger, Berliner Zentrum Public Health, Tel.: 0 30 / 99 24 53 11, Fax: 0 30 / 99 24 52 45 oder E-Mail: raebiger@asfh-berlin.de und
    Dr. Frank Neuhaus, DKV, Tel.: 02 21 / 5 78 42 00, Fax: 02 21 / 5 78 47 05, E-Mail: Frank.Neuhaus@dkv.com


    Bilder

    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Ernährung / Gesundheit / Pflege, Gesellschaft, Medizin
    überregional
    Buntes aus der Wissenschaft, Organisatorisches, Wissenschaftliche Tagungen
    Deutsch


     

    Hilfe

    Die Suche / Erweiterte Suche im idw-Archiv
    Verknüpfungen

    Sie können Suchbegriffe mit und, oder und / oder nicht verknüpfen, z. B. Philo nicht logie.

    Klammern

    Verknüpfungen können Sie mit Klammern voneinander trennen, z. B. (Philo nicht logie) oder (Psycho und logie).

    Wortgruppen

    Zusammenhängende Worte werden als Wortgruppe gesucht, wenn Sie sie in Anführungsstriche setzen, z. B. „Bundesrepublik Deutschland“.

    Auswahlkriterien

    Die Erweiterte Suche können Sie auch nutzen, ohne Suchbegriffe einzugeben. Sie orientiert sich dann an den Kriterien, die Sie ausgewählt haben (z. B. nach dem Land oder dem Sachgebiet).

    Haben Sie in einer Kategorie kein Kriterium ausgewählt, wird die gesamte Kategorie durchsucht (z.B. alle Sachgebiete oder alle Länder).