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07.09.2007 13:57

TU Kaiserslautern auf der BioTechnica

Dr. Cornelia Blau Kontaktstelle für Information und Technologie (KIT)
Technische Universität Kaiserslautern

    Mit fast einer Milliarde Euro Umsatz knackt die Biotech-Branche in Kürze eine stattliche Grenze. Ständige Forschung ist in dieser Branche ein Muss. Die TU Kaiserslautern präsentiert sich mit zwei Forschungsfeldern auf der größten Biotechnologie-Messe Europas - der BioTechnica - vom 9. bis 11. Oktober in Hannover in Halle 9, C12 (Gemeinschaftsstand Rheinland-Pfalz)

    Nanoteilchen angeln - ein neuer Sport ?

    Die Herstellung von biochemisch aktiven Nanopartikeln ist teuer und deshalb lohnt eine Wiederverwendung. Den Arbeitsgruppen Bioverfahrenstechnik und Biophysik der TU Kaiserslautern ist es gelungen, magnetisierbare Nanopartikel mit Goldschale zu entwickeln, die nach ihrem Arbeitseinsatz mit Magnetkraft "herausgefischt" werden.

    Pilze als Quelle für neue Wirkstoffe

    Viele biotechnologische Produkte werden aus Pilzen hergestellt. Forschung und Entwicklung in diesem Bereich betreiben seit vielen Jahren der Lehrbereich Biotechnologie und das auf dem TU-Campus angesiedelte Institut für Biotechnologie und Wirkstoff-Forschung (IBWF). Lehrbereich und Institut sind an zahlreichen Patenten auf dem Gebiet der Wirkstoffe und dem biologischen Pflanzenschutz beteiligt.

    Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an
    Klaus Dosch
    Kontaktstelle für Information und Technologie
    Tel.: 0631/205-3001
    Fax: 0631/205-2198
    E-mail: messe@kit.uni-kl.de

    Während der BioTechnica sind die Aussteller unter der Telefon-/ Faxnummer 0511/89-497007 zu erreichen.


    Weitere Informationen:

    http://www.kit.uni-kl.de/biotechnica2007.html


    Bilder

    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Biologie, Chemie, Informationstechnik, Maschinenbau, Mathematik, Physik / Astronomie, Wirtschaft
    überregional
    Forschungs- / Wissenstransfer, Forschungsergebnisse
    Deutsch


     

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