Weltverband der Medizinischen Informatik wählt Prof. Reinhold Haux zum Präsidenten
Prof. Reinhold Haux, Leiter des Instituts für Medizinische Informatik der Technischen Universität Braunschweig, ist zum Präsidenten des Weltverbandes der Medizinischen Informatik (International Medical Informatics Association - IMIA, www.IMIA.org) für die Jahre 2007 bis 2010 gewählt worden.
Die IMIA besteht mittlerweile seit 40 Jahren. Sie ist die weltweit führende Organisation für Medizinische Informatik und Dachvereinigung für alle nationalen Fachgesellschaften mit insgesamt 45.000 Mitgliedern. Hinzu kommen Mitglieds-Hochschulen und Mitglieds-Unternehmen. Prof. Haux' Wahl hat sein Amt als IMIA-Präsident auf dem Medizininformatik-Weltkongress "Medinfo 2007" (www.Medinfo2007.org) in Brisbane, Australien, angetreten.
Die IMIA fördert weltweit den Einsatz von Informatik und Computeranwendungen im Gesundheitswesen. Für die Weltgesundheitsorganisation (WHO) und viele weitere Institutionen und Nichtregierungsorganisationen rund um das Gesundheitswesen ist sie ein wichtiger Ansprechpartner.
Nach Einschätzung der WHO ist die Medizinische Informatik eine der zentralen Arbeitsbereiche, um das Gesundheitswesen in allen Nationen und Gesellschaften zu fördern. Die IMIA ist dementsprechend ein Partner bei der "eHealth"-Strategie der WHO. In einem gemeinsamen Communique haben der neuen IMIA-Präsident Prof. Reinhold Haux sowie WHO-Repräsentanten jetzt verkündet, ihre Zusammenarbeit noch weiter zu intensivieren.
Kontakt:
Prof. Dr. Reinhold Haux
Technische Universität Braunschweig
Institut für Medizinische Informatik
Tel.: +49 (0) 531 / 391 - 9501
E-Mail: R.Haux@MI.TU-BS.de
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Ernährung / Gesundheit / Pflege, Informationstechnik, Medizin
überregional
Personalia
Deutsch
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