Das gFFZ (gemeinsames Frauenforschungszentrum der Hessischen Fachhochschulen) gibt eine neue Publikationsreihe mit Forschungsberichten heraus. Der erste Band dokumentiert die Ergebnisse des Projekts "Gender-Mainstreaming im Bologna-Prozess".
Das gFFZ ist eine gemeinsame Einrichtung der Fachhochschulen Frankfurt am Main und Wiesbaden, der Hochschulen Fulda und Darmstadt und der Evangelischen Fachhochschule Darmstadt. Sein Sitz ist an der Fachhochschule in Frankfurt am Main - University of Applied Sciences (FH FFM).
In dem Forschungsbericht "Gender-Mainstreaming im Bologna-Prozess" werden Chancen und Risiken für Geschlechtergerechtigkeit bei der Umstellung auf ein zweistufiges Studiengangssystem aufgezeigt; dies geschieht am Beispiel der Hochschule Fulda. Die Autorinnen Beate Blättner, Ulrike Fuchs und Kerstin Krüger zeigen, welche Strategien zu entwickeln sind, um bei der Umstellung auf Bachelor und Master Chancengleichheit in den Studienstrukturen und -inhalten zu erlangen. Neben der Analyse bundesweiter und hochschulweiter statistischer Daten wurden Interviews mit Studierenden zu ihrer Bildungsbiografie geführt. Dabei wählten die Forscherinnen je ein Fach mit überwiegend weiblichen Studierenden, eines mit überwiegend männlichen Studierenden und ein weiteres mit ausgeglichenem Geschlechterverhältnis.
Die Broschüre ist für eine Schutzgebühr von fünf Euro und Versandkosten in Höhe von 1,50 Euro beim gFFZ zu beziehen.
Kontakt: Margit Göttert, gFFZ, Nibelungenplatz 1, 60318 Frankfurt am Main, Telefon: 069/1533-3150, E-Mail: info@gffz.de
Weitere Informationen im Internet auf der Homepage des gFFZ unter http://www.gffz.de.
Merkmale dieser Pressemitteilung:
fachunabhängig
überregional
Forschungsergebnisse, Wissenschaftliche Publikationen
Deutsch
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