Der bisher neunsemestrige Diplomstudiengang Verkehrswirtschaft, den die Fakultät Verkehrswissenschaften "Friedrich List" der TU Dresden seit 1994 angeboten hatte, wurde im Zuge der Bologna-Beschlüsse auf einen konsekutiven Bachelor-/Master-Studiengang Verkehrswirtschaft umgestellt. Zum Wintersemester 2007/2008 erfolgten die ersten Immatrikulationen.
Der Bachelor-Studiengang Verkehrswirtschaft sichert eine fundierte, allgemeinwissenschaftliche Grundlagenausbildung in Mathematik, Statistik, Programmierung, Recht und Sprachen sowie eine solide fachbezogene Grundlagenausbildung im Bereich der Wirtschaftswissenschaften (Betriebs- und Volkswirtschaft), der Verkehrswirtschaft und des Verkehrsingenieurwesens, die es gestatten, später weiterführende Studien in einem verkehrswirtschaftlichen oder anderweitig wirtschaftswissenschaftlich orientierten Master-Programm durchzuführen.
Nach Abschluss des Bachelor-Studiums (Erwerb des Hochschulgrades "Bachelor of Science") sind die Absolventen in der Lage, verkehrswirtschaftliche Probleme fachübergreifend zu erfassen und fachgerecht darzustellen, mit wissenschaftlichen Methoden zu analysieren sowie selbstständig Lösungsmöglichkeiten zu erarbeiten. Das befähigt sie, Tätigkeiten in Unternehmen der Verkehrspraxis und der transportnahen Wirtschaft im nationalen und internationalen Rahmen sowie in Consultant-Unternehmen, Verbänden und Ministerien zu übernehmen. Der Abschluss des Bachelor bildet auch die Grundlage zur Fortsetzung des Studiums im geplanten viersemestrigen Master-Studiengang "Transportation Economics" an der TU Dresden bzw. in anderen wirtschaftswissenschaftlich orientierten konsekutiven oder nicht konsekutiven Masterstudiengängen.
Ausführliche Informationen unter: www.verkehrswissenschaften.org
oder Studiendekanin Verkehrswirtschaft, Frau Prof. Dr. Ulrike Stopka, Tel. 0351 463-36820
Peter Natusch, Fakultät Verkehrswissenschaften "Friedrich List", Tel. 0351 463-36606, Fax 0351 463-36666
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Verkehr / Transport
überregional
Studium und Lehre
Deutsch
Sie können Suchbegriffe mit und, oder und / oder nicht verknüpfen, z. B. Philo nicht logie.
Verknüpfungen können Sie mit Klammern voneinander trennen, z. B. (Philo nicht logie) oder (Psycho und logie).
Zusammenhängende Worte werden als Wortgruppe gesucht, wenn Sie sie in Anführungsstriche setzen, z. B. „Bundesrepublik Deutschland“.
Die Erweiterte Suche können Sie auch nutzen, ohne Suchbegriffe einzugeben. Sie orientiert sich dann an den Kriterien, die Sie ausgewählt haben (z. B. nach dem Land oder dem Sachgebiet).
Haben Sie in einer Kategorie kein Kriterium ausgewählt, wird die gesamte Kategorie durchsucht (z.B. alle Sachgebiete oder alle Länder).