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11.07.2000 10:03

Hochmodernes Kommunikationszentrum wird eingeweiht

Christel Dallmann Kommunikation
Fachhochschule für Technik und Wirtschaft Berlin

    Umbau abgeschlossen: FHTW verfügt jetzt über ein modernes Kommunikationszentrum

    Beinahe zwölf Monate waren die Handwerker zugange - jetzt präsentiert sich das Rechenzentrum der Fachhochschule für Technik und Wirtschaft Berlin (FHTW) sowohl baulich als auch technisch als hochmodernes Kommunikationszentrum. Studierenden und Lehrenden stehen ab sofort sechs multimediafähige öffentliche Rechnerpools mit insgesamt 130 Plätzen, eine Reihe von Extra-Arbeitsplätzen für Diplomanden und Diplomandinnen sowie eine moderne Hochleistungsverkabelung für Gigabit-Netze zur Verfügung. Geblieben sind die kundenorientieren Öffnungszeiten: Die Pools des Rechenzentrums können von Montag bis Freitag von 8.00 bis 21.30 Uhr und an Samstagen von 9.00 bis 15.00 Uhr genutzt werden.
    Der Abschluß der Umbauarbeiten, in die rund zwei Millionen Mark flossen, wird am Freitag, 14. Juli 2000, 14 Uhr, mit einem Sommerfest gefeiert (Treskowallee 8, 10318 Berlin). Nach Grußworten des FHTW-Präsidenten Prof. Dr. Helmut Schmidt und des Kanzlers Holger Langkutsch wird der Leiter des Rechenzentrums, Dr. Thomas Schmidt, bei einem Rundgang aktuelle Projekte seines Hauses vorstellen. Die Einweihung klingt ab 17 Uhr mit der Gruppe Rakatak aus.
    Das Rechenzentrum der ehemaligen Hochschule der Ökonomie der DDR war 1969/70 als Typenbau errichtet worden. Seit der Übernahme durch die Fachhochschule für Technik und Wirtschaft nach der Wende war der Großrechnerstandort den wachsenden Anforderungen lediglich provisorisch angepaßt worden - meist durch die Mitarbeiter selbst. Allerdings vermochten weder die bestehenden Räume noch die Strom- und die Datenversorgung mit den aktuellen Ansprüchen eines modernen Kommunikationszentrums Schritt zu halten. Zuletzt drohte aufgrund des maroden Bauzustands eine Schließung wegen Sicherheitsmängeln.
    Heute betreibt die Zentraleinrichtung Rechenzentrum mit 13 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern die DV-Struktur und die Netze der auf fünf Standorte verteilten FHTW in Lehre, Forschung, Bibliothek und Verwaltung. Sie wickelt außerdem rund um die Uhr die Informations- und Kommunikationsdienste für die 8000 Studierenden und rund 800 MitarbeiterInnen ab. Stunde um Stunde fließen rund 1000 e-mails durch die Vermittlungsrechner des Hauses.
    Gisela Hüttinger


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    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    fachunabhängig
    überregional
    Organisatorisches
    Deutsch


     

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