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02.10.2007 11:23

"Mit Studium in Bingen stehen alle Türen offen"

Vera Hamm Öffentlichkeitsarbeit
Fachhochschule Bingen

    Bachelor-Studienangebot der FH Bingen wird mit 599 Neueinschreibungen gut angenommen

    Schwungvoll startet die Fachhochschule Bingen in das Wintersemester 2007/08, die Verlesungen für rund 2.200 Studierende haben begonnen. Sie beleben den Campus, streifen durch die Stadt, kaufen ein und genießen die Freizeit in Binger Kneipen und Sportstätten. 599 davon studieren erstmals in Bingen in einem der Bachelorstudiengänge. "Mehr als 21 Prozent Zuwachs bei den Neueinschreibungen seit dem Start des neuen zweistufigen Studiensystems im vergangenen Herbst sind eine ganze Menge. Es ist gelungen, die FH Bingen damit erfolgreich am Bildungsmarkt zu etablieren", freut sich FH-Präsident Dr. Friedrich Uffelmann über die Attraktivität des Studienangebots. Aber auch die öffentlichen Diskussionen über Klimawandel und Energieversorgung seien mögliche Gründe für den Zuspruch. Für die Masterstudienangebote erwartet Dr. Uffelmann einen deutlich positiven Impuls, wenn ab 2009 die ersten Bachelorabsolventinnen und -absolventen, die eigentliche Zielgruppe der darauf aufbauenden Masterabschlüsse, fertig sind.

    "Binger Studierenden stehen alle Türen offen", machte der Präsident den Neuen in seiner Begrüßung Mut und verwies auf den Millionär Gideon Sundback, den Erfinder des Reißverschlusses, den Flugzeugbauer Antony Fokker und Hugo Gernsback, den Erfinder der Trockenbatterie; allesamt sehr erfolgreiche ehemalige Binger Studenten. Mit Erstsemesterveranstaltungen, Stadtführung und besonderen Angeboten für die ausländischen Studierenden erleichtert die FH den neuen Studis die Integration am Studienort. Aber auch an den Nachwuchs späterer Jahre wird bereits gedacht: Im November ist die nächste Runde der Kinder-Hochschule geplant.

    Die stärkste Nachfrage mit 116 Erstsemestern und einem Plus von 33 Prozent gegenüber 2006 verzeichnet der Studiengang Umweltschutz, gefolgt von Maschinenbau, Biotechnik und Informatik. Aber auch Agrarwirtschaft, Elektrotechnik und der berufsintegrierende Studiengang Prozesstechnik, der im vergangenen Herbst die ersten Bachelorabschlüsse überreichte, konnten verglichen mit dem Vorjahr um die Hälfte steigern. Für Studiengangleiter Professor Dr. Paul-Gerhard Schuch lässt die Steigerung in der Prozesstechnik auf eine gute Akzeptanz der Absolventen bei den kooperierenden Firmen schließen.

    Von den derzeit 2.200 Studierenden in Bingen lernen rund die Hälfte noch für den Abschluss in Diplomstudiengängen. Der Anteil der ausländischen Studierenden an der FH beträgt rund elf und der Anteil der Frauen 24 Prozent.


    Weitere Informationen:

    http://www.fh-bingen.de


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    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Biologie, Elektrotechnik, Energie, Informationstechnik, Maschinenbau, Meer / Klima, Umwelt / Ökologie
    regional
    Studium und Lehre
    Deutsch


     

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