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02.10.2007 17:00

Antrieb für studentische Existenzgründerinnen

Dipl.-Ing. Kerstin Baldauf Pressestelle
Hochschule Wismar, University of Technology, Business and Design

    In einem Kooperationsprojekt mit den Technischen Universitäten Berlin und Stuttgart wird die Hochschule Wismar gemeinsam mit der ATI Westmecklenburg Hemmnisse für Existenzgründungen durch Studentinnen identifizieren und ihnen durch Qualifizierungen und durch die Anpassung bereits bestehender Angebote begegnen. Im engen Erfahrungsaustausch werden die Partnerhochschulen neue Modelle entwickeln, erproben und implementieren.

    Wie können noch mehr Studentinnen für eine Existenzgründung begeistert werden? Was schreckt derzeit junge Frauen an der Hochschule Wismar ab, solch einen entscheidenden Schritt des ganz persönlichen Karriereweges zu gehen? Auf diese Fragen wird eine Projektgruppe der Hochschule Wismar und ihres Partners, der ATI Westmecklenburg, in den nächsten zweieinhalb Jahren Antworten finden. Dies geschieht in Kooperation mit den Technischen Universitäten Berlin und Stuttgart.

    Sommerhochschule, Mädchen-Technik-Tage, die Unterstützung des "Girls´Day" und nicht zuletzt die am 30. November 2004 erfolgte Zertifizierung zur "Familiengerechten Hochschule" mit einem guten und flexiblen Betreuungsangebot für Kinder von Hochschulangehörigen, Elternarbeitsplatz mit Kinderzimmer und regelmäßigen Elterntreffen zum Erfahrungsaustausch sind nur einige Eckpunkte der umfangreichen Bemühungen und Erfolge der Hochschule im Bereich der Förderung von Studentinnen und Familien. Auch mit einem neuen Projektantrag war die Hochschule Wismar gemeinsam mit ihrem Partner ATI Westmecklenburg nun beim Bundesministerium für Bildung und Forschung im Rahmen der Ausschreibung "Power für Gründerinnen" erfolgreich.

    In einem Kooperationsprojekt mit den Technischen Universitäten Berlin und Stuttgart sollen Hemmnisse für Gründungen durch Studentinnen identifiziert und ihnen durch Qualifizierungen und die Anpassung bestehender Angebote begegnet werden. Im engen Erfahrungsaustausch werden die Partnerhochschulen neue Modelle entwickeln, erproben und implementieren.

    Im Rahmen der Konferenz "Unternehmerische Universitäten" fand Mitte September 2007 die Auftaktveranstaltung zu dem Projekt "P? - Erfolgreich ist weiblich. Power für Gründerinnen" an der Technischen Universität Berlin statt. Die Hochschule Wismar und ihr Partner ATI Westmecklenburg präsentierten mit einem Aufsteller die laufenden Aktivitäten an der Hochschule und besprachen mit den Partner-Hochschulen die weiteren geplanten Maßnahmen an den jeweiligen Standorten. Dazu gehören zum Beispiel eine Befragung von Studentinnen zur Wahrnehmung des Gründerklimas an der Hochschule sowie eine Hemmschwellenanalyse bezüglich der Auseinandersetzung mit der Problematik Gründung

    Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte direkt an Prof. Dr. Olaf Bassus, Tel.: (03841) 753 537 bzw. E-Mail: olaf.bassus@hs-wismar.de oder Steffi Groth, Tel.: (0385) 39 93 777 bzw. E-Mail groth@tgz-mv.de.


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    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    fachunabhängig
    überregional
    Forschungsprojekte, Organisatorisches
    Deutsch


     

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