Fachtagung im Institut Arbeit und Technik am 19. Oktober 2007
Ostwestfalen-Lippe ist die Region Nordrhein-Westfalens mit dem dichtesten Angebot an Reha-Einrichtungen. Der größte Teil der Patienten kommt aus dem Ruhr- und Rheingebiet. Um die Reha wirkungsvoller zu machen, soll die Zusammenarbeit zwischen den stationären Reha-Angeboten in den Reha-Regionen und den medizinischen Angeboten aus der Metropole Ruhr überprüft und verbessert werden.
Zu diesem Zweck treffen sich am 19. Oktober 2007 Mediziner und andere Fachleute
aus Ostwestfalen-Lippe und aus dem Ruhrgebiet am Institut Arbeit und Technik in Gelsenkirchen.
Initiiert und organisiert wird dieses Treffen von einem Netzwerk von 14 ostwestfälischen Rehakliniken, das mit dem Institut Arbeit und Technik (IAT), mit MedEcon, der Gesundheitswirtschaftsinitiative der Metropole Ruhr und mit dem Zentrum für Innovation in der Gesundheitswirtschaft (ZIG) Ostwestfalen-Lippe zusammenarbeitet. Inhaltliche Schwerpunkte der Veranstaltung werden bei der Neurologie, der Kardiologie, der Onkologie und der Orthopädie liegen. Parallel zur Fachtagung findet eine Ausstellung statt, in der viele der beteiligten Kliniken und weitere Anbieter ihre Leistungsfähigkeit unter Beweis stellen. Die Teilnahme an der Fachtagung ist kostenlos, für die Begleitausstellung wird eine Teilnahmegebühr erhoben.
Für weitere Fragen steht Ihnen zur Verfügung:
Angelika Koopmann, Durchwahl: 0209/1707-138, E-Mail: koopmann@iat.eu
Institut Arbeit und Technik
der Fachhochschule Gelsenkirchen
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Claudia Braczko
Munscheidstraße 14
45886 Gelsenkirchen
Tel.: +49-209/1707-176
Fax: +49-209/1707-110
E-Mail: braczko@iat.eu
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Internet: http://www.iat.eu
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Merkmale dieser Pressemitteilung:
Ernährung / Gesundheit / Pflege, Gesellschaft, Medizin, Wirtschaft
regional
Buntes aus der Wissenschaft, Forschungs- / Wissenstransfer, Wissenschaftliche Tagungen
Deutsch
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