Bauschutt ist Rohstoff
Um Bauschutt als Rohstoff wiederzuverwerten, muessen alle Stoer- und Leichtstoffe wie Holz, Styropor, Kunststoffe und Metalle daraus entfernt werden. Am Institut fuer Bergwerks- und Huettenmaschinenkunde der RWTH ist in Zusammenarbeit mit der Firma Kleemann und Reiner, Goeppingen, und dem Lehrstuhl fuer Aufbereitung, Veredelung und Entsorgung ein neuer Aufstromsortierer entwickelt worden, mit dem hochwertiger Bauschutt recycelt werden kann. Interessant daran ist, dass durch den relativ kleinen maschinentechnischen Aufwand der neuen nasstechnischen Sortiereinrichtung die Kosten fuer die Wiederaufbereitung des Bauschutts erheblich gesenkt werden koennen. So koennte dieser Aufstromsortierer dazu beitragen, die Wiederverwertungsquoten von Bauschutt zu steigern.
Ansprechpartner: Univ.-Prof Dr.-Ing. Andreas Seeliger, Lehrstuhl und Institut fuer Bergwerks- und Huettenmaschinenkunde der RWTH, 52056 Aachen, Telefon: 0241/ 80 38 45, Fax: 0241/ 8888- 227
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Bauwesen / Architektur, Biologie, Meer / Klima, Umwelt / Ökologie
überregional
Es wurden keine Arten angegeben
Deutsch
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