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105. DOG-Kongress in Berlin
(Berlin) Die DOG Deutsche Ophthalmologische Gesellschaft kann zum Ende Ihres 105. Kongresses, der vom 19. bis zum 23. September in Berlin stattfand, eine positive Bilanz ziehen. Der Kongress, bei dem die DOG auch ihren 150. Geburtstag feierte, lockte 4.500 Teilnehmer aus 59 Ländern in die Bundeshauptstadt. Während der Tagung wurden zahlreiche Preise verliehen, die insgesamt mit 222.800 Euro dotiert waren.
Zum 105. Kongress der DOG, der vom 19. bis zum 23. September in Berlin stattfand, konnte der Tagungs- und DOG-Präsident Prof. Dr. Gernot I. W. Duncker, Halle, mehr als 4.500 Teilnehmer aus 59 Ländern begrüßen. Präsentiert wurden knapp 1.000 Vorträge, Referate, Poster und Videos über neue Entwicklungen in der Augenheilkunde. 980 Aussteller präsentierten Ihre Neuheiten.
Den großen Einsatz der DOG für die Forschungsförderung spiegeln die vielfachen Preisverleihungen wider: 30 Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler wurden am letzten Kongresstag mit Preisen in einem Gesamtwert von 222.800 Euro ausgezeichnet, gestiftet von der DOG sowie von gemeinnützigen Organisationen und Unternehmen.
Auch die Industrie zeigte sich überaus zufrieden. "Dies war der beste DOG-Kongress seit zehn Jahren was Organisation und Umgebung betrifft", bescheinigt den Organisatoren Thomas Baumeister (Ophthalmic), der stellvertretende Vorsitzender des Industriebeirates für die ophthalmologische Industrie.
Das bereits bei der Eröffnung verbreitete internationale Flair konnten die Teilnehmer auch im wissenschaftlichen Programm wieder finden. So gab es erstmals ein deutsch-afrikanisches und ein deutsch-ukrainisches Symposium. Nicht nur das wissenschaftliche Programm und die Live-Chirurgie-Vorführungen, sondern auch der integrative Charakter des Kongresses fanden bei Industrie und Wissenschaft großen Anklang.
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Die DOG Deutsche Ophthalmologische Gesellschaft ist die medizinisch-wissenschaftliche Fachgesellschaft für Augenheilkunde in Deutschland. Ihr Ziel ist die Förderung der Ophthalmologie vor allem in den Bereichen Forschung und Wissenschaft. Zu diesem Zweck initiiert und unterstützt die Gesellschaft u.a. Forschungsvorhaben und wissenschaftliche Studien, veranstaltet Kongresse und Symposien, gibt wissenschaftliche Fachzeitschriften heraus und gewährt Stipendien vornehmlich für junge Forscher. Mit über 5300 Mitgliedern zählt sie zu den bedeutenden medizinischen Fachgesellschaften in Deutschland. Gegründet wurde die DOG 1857 in Heidelberg. Sie ist damit die älteste medizinisch-wissenschaftliche Fachgesellschaft der Welt.
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Ernährung / Gesundheit / Pflege, Medizin
überregional
Buntes aus der Wissenschaft, Wissenschaftliche Tagungen
Deutsch
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