"Auszeichnung zeigt Stärken des Wissenschaftsstandorts Deutschland"
Der Präsident der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG), Professor Matthias Kleiner, hat dem Jülicher Festkörperphysiker Professor Peter Grünberg zum Nobelpreis für Physik gratuliert. "Wir freuen uns sehr, dass Ihre bahnbrechenden Leistungen auf dem Gebiet des Riesen-Magneto-Widerstandes nunmehr die höchste wissenschaftliche Auszeichnung gefunden haben", so Kleiner in seinem Glückwunsch wörtlich.
Der Nobelpreis, so Kleiner weiter, sei immer auch ein Ausweis dafür, wie leistungsfähig ein Wis-senschaftssystem sei. Dass nach Theodor Hänsch, der den Nobelpreis für Physik im Jahre 2005 erhielt, nun erneut ein deutscher Wissenschaftler geehrt werde, belege eindrucksvoll die Qualität von Forschung und Wissenschaft in Deutschland. Mit seinem wissenschaftlichen Werdegang stehe Grünberg auch für die Verbindung von außeruniversitärer mit universitärer Forschung.
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Mathematik, Physik / Astronomie
überregional
Personalia
Deutsch
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