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19.07.2000 11:32

Podiumsdiskussion: Eine eigene Pädagogik für das Gymnasium?

Robert Emmerich Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Julius-Maximilians-Universität Würzburg

    An Studierende und die gesamte Öffentlichkeit, besonders aber an Gymnasiallehrer und Eltern von Gymnasiasten richtete sich die Ringvorlesung "Eine eigene Pädagogik für das Gymnasium?", die im Sommersemester an der Universität Würzburg angeboten wurde. Bei einer abschließenden Podiumsdiskussion sollen die Vorträge nun zusammengefasst werden. Außerdem soll versucht werden, die im Titel der Ringvorlesung gestellte Frage zu beantworten.

    Zu dieser Podiumsdiskussion, die am

    Montag, 24. Juli,
    um 18.00 Uhr
    im Hörsaal 166
    der Universität am Sanderring

    stattfindet, sind Sie herzlich eingeladen! Es nehmen teil: Universitätspräsident Prof. Dr. Theodor Berchem, der Würzburger Pädagogik-Professor Dr. Winfried Böhm, Dr. Walter Eykmann (MdL), Rainer Rupp und Dr. Gabriele Weigand. Moderator ist Dr. Helmut Winter.

    Die Ringvorlesung wurde von der Universität Würzburg in Zusammenarbeit mit dem Bayerischen Philologenverband und dem Institut für Pädagogik veranstaltet. Hintergrund: Die Pädagogik hat sich in der vergangenen Zeit verstärkt auf Grund-, Haupt- und Sonderschulen konzentriert, während die Gymnasialpädagogik immer mehr in den Hintergrund getreten ist. Die Ringvorlesung wollte die Bedeutung und den Eigencharakter einer Pädagogik für das Gymnasium wieder bewusst machen.


    Bilder

    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Pädagogik / Bildung
    regional
    Buntes aus der Wissenschaft, Studium und Lehre
    Deutsch


     

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