idw – Informationsdienst Wissenschaft

Nachrichten, Termine, Experten

Grafik: idw-Logo
Science Video Project
idw-Abo

idw-News App:

AppStore

Google Play Store



Instanz:
Teilen: 
12.10.2007 19:36

Friedensnobelpreis für UN-Klimarat

Uta Pohlmann Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung

    Der Intergovernmental Panel on Climate Change (IPCC) und Al Gore wurden heute mit dem Friedensnobelpreis 2007 ausgezeichnet. Sie teilen sich den Preis für ihre Anstrengungen, der Gesellschaft das vorhandene Wissen über Ursachen und Folgen des menschgemachten Klimawandel einerseits sowie das Wissen über Klimaschutzmaßnahmen und Anpassungsstrategien andererseits zur Verfügung zu stellen.

    Zahlreiche Wissenschaftler des Potsdam-Instituts für Klimafolgenforschung (PIK) haben als Leitautoren oder Mitherausgeber entscheidend zum diesjährigen UN-Klimabericht des IPCC beigetragen. "Die Klimadebatte ist in diesem Jahr einen entscheidenden Schritt vorangekommen", sagt Professor Dr. Hans Joachim Schellnhuber, Direktor des Potsdam-Instituts. "Mit der Verleihung des Friedensnobelpreises für den IPCC sollte die Debatte darüber, ob sich das Klima wandelt, überwunden sein. Nun kommt es darauf an, genauer zu erforschen, wie sich der Klimawandel auswirkt und mit aller Kraft Lösungswege zu erarbeiten."

    Ansprechpartner am PIK:
    Dr. Hans-Martin Füssel, E-Mail: fuessel@pik-potsdam.de, Tel. 0331-288-2537
    Dr. Ottmar Edenhofer, E-Mail: edenhofer@pik-potsdam.de, Tel. 0331-288-2565

    Weitere Informationen auf der Webseite der Nobel-Stiftung unter http://nobelprize.org/

    Pressestelle:
    Uta Pohlmann, E-Mail: info@pik-potsdam.de, Telefon: 0331-288-2507


    Bilder

    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Biologie, Geowissenschaften, Gesellschaft, Mathematik, Meer / Klima, Physik / Astronomie, Umwelt / Ökologie, Wirtschaft
    überregional
    Forschungs- / Wissenstransfer, Personalia
    Deutsch


     

    Hilfe

    Die Suche / Erweiterte Suche im idw-Archiv
    Verknüpfungen

    Sie können Suchbegriffe mit und, oder und / oder nicht verknüpfen, z. B. Philo nicht logie.

    Klammern

    Verknüpfungen können Sie mit Klammern voneinander trennen, z. B. (Philo nicht logie) oder (Psycho und logie).

    Wortgruppen

    Zusammenhängende Worte werden als Wortgruppe gesucht, wenn Sie sie in Anführungsstriche setzen, z. B. „Bundesrepublik Deutschland“.

    Auswahlkriterien

    Die Erweiterte Suche können Sie auch nutzen, ohne Suchbegriffe einzugeben. Sie orientiert sich dann an den Kriterien, die Sie ausgewählt haben (z. B. nach dem Land oder dem Sachgebiet).

    Haben Sie in einer Kategorie kein Kriterium ausgewählt, wird die gesamte Kategorie durchsucht (z.B. alle Sachgebiete oder alle Länder).