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Einladung zum Konzert- und Resonanz-Experiment
Braunschweig, Brüssel, New York, Shanghai, Kairo, Montevideo
Zum 12. ZUSAMMENTREFFEN des Projektes "Well... come 21 - Grenzraum von Kunst und Wissenschaft" laden wir Sie herzlich ein. Sie haben die Gelegenheit, an diesem erstmalig durchgeführten Konzert- und Resonanzexperiment am 2. November 2007 teilzunehmen, das aus sechs Ländern in Braunschweig live zusammengeführt wird.
Ein Einblick in das Zusammenspiel von Menschen und das "Metamuster" der gemeinsamen Gehirnaktivität. Bei allen Konzerten wird die Gehirnaktivität der Musiker durch den Brain-Avatar sichtbar gemacht. Der Avatar ist ein neues Medium, die erste analoge Visualisierung in Echtzeit. Die Gehirnströme werden dabei als das genutzt, was sie sind: Sounds. Zudem gibt der Avatar bildhafte Hinweise zu neuesten Erkenntnissen der Naturwissenschaft.
Ablauf:
2.11. 2007, Wichmann-Halle, Sophienstraße 40, 38118 Braunschweig
20 Uhr: Begrüßung durch Barbara Straka, Präsidentin der Hochschule für Bildende Künste Braunschweig und Prof. Dr.Dr. Joachim Klein, Vorsitzender der Wissenschaftlichen Gesellschaft Braunschweig, Sprecher der Forschungsregion Braunschweig
20:15 "Monolog & Dialog - für eine Person" mit Karsten Dehning (Violoncello, Neues Ensemble Hannover)
21:00 Robyn Schulkowsky (Marimbon) spielt vor Ort via Internet mit George van Dam (Geige)im Nadine in Brüssel
21:45 In Folge spielen Jim Staley (Posaune) im Roulette in New York, Wiu Lu (Pipa) im Zendai MoMA in Shanghai, Adham Hafez (Stimme)in Kairo und Fernando "Lobo" Nunez (Percussion)in Montevideo, im jeweiligen Goethe-Institut.
00:00 Das Experiment wird vollendet: Die Musiker verbinden nun ihr Spiel via Internet zu einem Ensemble und die Visualisierung ihrer Gehirnaktivität verbindet sich durch Zusammenführung der Gehirnsounds in einer speziellen Resonanzschale zu einem lebenden Klang-Film.
Die Bilder dieser Schale visualisieren das alles durchziehende Phänomen "Resonanz", - speziell die uns eigenen Frequenzen, der reale globale Sound unseres Gehirns. Was bedeutet es denn, dass unser Gehirn die tiefsten Frequenzen dieses Planeten erzeugt, sogar tiefer als die Erde selbst? Die Wellenlängen unserer Gehirnwellen reichen rechnerisch bis zu 100.000 km und weiter. Sichtbar wird, was alltäglich ist und doch noch nie zu sehen war:
Das Zusammenschwingen von Menschen - der globale Brain-Sound.
Gerne reservieren wir für Sie Tickets und Sitzplätze: pressestelle@hbk-bs.de oder unter http://www.global-brain-sounds.info
Projektansprechpartner:
Martin Schöne
Well...come 21
(0049)+176 2313 1797
http://www.global-brain-sounds.info
Diese Pressemitteilung, Fotomaterial und weitere Informationen zur Stadt der Wissenschaft 2007 und zu den Sponsoren finden Sie unter www.braunschweig.de/stadt-der-wissenschaft.
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Quelle: Martin Schöne
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Merkmale dieser Pressemitteilung:
Ernährung / Gesundheit / Pflege, Informationstechnik, Kunst / Design, Mathematik, Medien- und Kommunikationswissenschaften, Medizin, Musik / Theater, Physik / Astronomie
überregional
Buntes aus der Wissenschaft, Forschungs- / Wissenstransfer
Deutsch
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Quelle: Martin Schöne
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