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19.10.2007 13:01

Göttingen ist Elite-Uni

Meike Ziegenmeier Referat für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Niedersächsisches Ministerium für Wissenschaft und Kultur

    Vorabmeldung: Niedersachsens Hochschulen bei Exzellenzinitiative erfolgreich

    HANNOVER/GÖTTINGEN/BONN. Die Georg-August-Universität Göttingen hat sich bei der Exzellenzinitiative im Wettbewerb um den Titel "Elite-Uni" (so genanntes Zukunftskonzept) durchgesetzt. Die Leibniz Universität Hannover überzeugte im Finale mit einem Exzellenzcluster.

    "Das ist die bisher bedeutendste Anerkennung des Hochschulstandortes Niedersachsen." Mit diesen Worten gratulierte Niedersachsens Ministerpräsident Christian Wulff der Georg-August-Universität Göttingen und der Leibniz Universität Hannover zu der heutigen Entscheidung. "Die vielen gemeinsamen Gespräche mit dem Wissenschaftsrat und den Wissenschaftsorganisationen haben zu diesem eindrucksvollen Erfolg beigetragen."

    "Das hervorragende Abschneiden der niedersächsischen Universitäten in der ersten und zweiten Runde der Exzellenzinitiative ist ein sehr gutes Zeichen für den Forschungsstandort Niedersachsen und die Innovationskraft unseres Landes", erklärte Niedersachsens Wissenschaftsminister Lutz Stratmann.

    Die heute in Bonn präsentierte Entscheidung in der zweiten Runde der Exzellenzinitiative zeige die hohe Leistungsfähigkeit der niedersächsischen Hochschulen. "Es ist uns gelungen, die Erfolge aus der ersten Runde noch zu übertreffen", so der Niedersächsische Minister für Wissenschaft und Kultur.

    Neben dem Titel "Elite-Universität" bekommt die Georg-August-Universität Göttingen auch eine "Graduate School for Neuro- and Biosciences". Auch die Universität Hannover hat sich mit ihrem Exzellenzcluster "Quest, Centre of Quantum Engineering and Space Time Research" im Bewerberfeld bundesweit durchgesetzt.

    Hinweis: Über die Hintergründe zur Entscheidung werden heute der Niedersächsische Minister für Wissenschaft und Kultur, Lutz Stratmann, der Präsident der Georg-August-Universität Göttingen, Professor Dr. Kurt von Figura und der Präsident der Leibniz Universität Hannover, Professor Dr. Erich Barke, informieren.

    Zu der Pressekonferenz am

    Freitag, 19. Oktober 2007, 16 Uhr
    Ministerium für Wissenschaft und Kultur,
    Leibnizufer 9
    Raum 705
    30169 Hannover

    laden wir ein.


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    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    fachunabhängig
    überregional
    Wissenschaftspolitik
    Deutsch


     

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