"Wenig Arbeit ist eine Illusion" - unter diesem Titel stand - und mit diesen Worten eröffnete der Autor Oliver Uschmann am Mittwoch, den 17. Oktober 2007, die 24. Halberstädter VorLesung.
Er las, neben seinem neuen Buch "Wandelgermanen", aus beiden weiteren Büchern der "Hartmut-und-Ich"-Reihe. Der Autor, der seine Romane und Geschichten selbst als "Post-Popliteratur" bezeichnet, führte sein Publikum, untermalt durch erfrischend humoristische Anekdoten aus dem Leben des Autors selbst und seiner Figuren, quer durch die Hartmut-und-Ich-Welt. Die selbstironischen Dialoge, die skurrilen Geschichten der beiden Hauptprotagonisten und die gewinnende Art des Autors machten die 24. Halberstädter VorLesung, die es seit nunmehr neun Jahren an der Hochschule Harz als Kulturveranstaltung gibt, zu einem sehr gelungenen Abend. Abschließend signierte Oliver Uschmann sein neues Buch für ein begeistertes Publikum.
Oliver Uschmann ist 1977 in Wesel geboren und studierte Germanistik. Er hat eine Vielzahl von Kurzgeschichten veröffentlicht und verschiedene Literaturpreise gewonnen. Neben dem Schreiben an "Hartmut-und-Ich" ist er heute als Redakteur und als Dozent an der Universität in Bochum tätig.
24. Halberstädter VorLesung der Hochschule Harz mit Autor Oliver Uschmann
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Merkmale dieser Pressemitteilung:
fachunabhängig
regional
Buntes aus der Wissenschaft, Organisatorisches
Deutsch
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