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23.10.2007 10:47

Verfahren für die Mikroproduktion von morgen - das LZH stellt auf der Productronica 2007 aus

Michael Botts Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Laser Zentrum Hannover e.V.

    Auf der diesjährigen Fachmesse Productronica präsentiert das Laser Zentrum Hannover e.V. (LZH) Laserverfahren für die Fertigung von Mikrobauteilen in der Elektronik. In der Halle B5 mit dem Ausstellungsschwerpunkt "Mikroproduktion mit Mikro- und Nanotechnologie" zeigt das LZH ihr Know-how und Lösungen rund um die Mikrofertigung der Zukunft.
    Gerade für die Mikroproduktion eignet sich der Laser in besonderem Maße, da er berührungslos und mit hoher Präzision eingesetzt werden kann. Das LZH zeigt unterschiedliche Laseranwendungen aus dem Bereich der Mikromaterialbearbeitung. Als Highlight wird ein Verfahren zum schädigungsfreien Materialabtrag beliebiger Werkstoffe mit Strukturauflösungen von nur wenigen Mikrometern (< 5 µm) vorgestellt. Mit diesem Verfahren lassen sich zum Beispiel feinste Leiterbahnen für die Sensorik direkt in flexible Dünnschichtsysteme schreiben - und das direkt aus dem CAD-Modell.
    Wir freuen uns, Sie auf der Productronica (13. bis 16. November 2007 in München) auf dem Gemeinschaftsstand der Forschungsvereinigung Räumliche Elektronische Baugruppen 3-D MID e.V. in Halle B5, Stand 481/3 begrüßen zu dürfen.
    Kontakt:
    Laser Zentrum Hannover e.V. (LZH)
    Michael Botts
    Hollerithallee 8
    D-30419 Hannover
    Tel.: +49 511 2788-151
    Fax: +49 511 2788-100
    E-Mail: m.botts@lzh.de
    http://www.lzh.de

    Das Laser Zentrum Hannover e.V. (LZH) ist eine durch Mittel des niedersächsischen Ministeriums für Wirtschaft, Arbeit und Verkehr unterstützte Forschungs- und Entwicklungseinrichtung auf dem Gebiet der Lasertechnik.

    Auf www.lzh.de unter "Publikationen" finden Sie alle Pressemitteilungen aus dem LZH. Die Texte sind mit Datum und Kurztitel gekennzeichnet. Manche Texte haben auch Bilder zum Downloaden, ebenfalls mit Datum und Kurztitel gekennzeichnet.


    Bilder

    Mit dem Laser lassen sich dünne Metallschichten auf Polymerfolien mit hoher Strukturauflösung abtragen (Beispielstruktur: 200-nm-Titanschicht auf Polyimidfolie)
    Mit dem Laser lassen sich dünne Metallschichten auf Polymerfolien mit hoher Strukturauflösung abtrag ...

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    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Maschinenbau, Werkstoffwissenschaften
    überregional
    Buntes aus der Wissenschaft, Forschungs- / Wissenstransfer
    Deutsch


     

    Mit dem Laser lassen sich dünne Metallschichten auf Polymerfolien mit hoher Strukturauflösung abtragen (Beispielstruktur: 200-nm-Titanschicht auf Polyimidfolie)


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