Tagung zur Landschaftswahrnehmung in Wissenschaft und Kunst
Zur 550-Jahrfeier der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg veranstalten das Institut der Kulturgeographie und das Institut für Landespflege der Fakultät für Forst- und Umweltwissenschaften in Kooperation mit Künstlern, dem Kulturamt der Stadt Freiburg, der Künstlerwerkstatt L6, dem Kulturwerk T66 und dem Künstler Richard Schindler vom Institut für Visual Profiling, verantwortlich für Idee und Konzeption, am
2. und 3. November 2007, in der Aula der Universität, Platz der Universität 3, Beginn 9.15 Uhr
die Tagung "Landschaft verstehen - Geographie und Ästhetik, Energie und Touristik". Das Bild der Landschaft, das wissenschaftliche
Erscheinungsbild in Fachpublikationen und seine ästhetische Bewertung, sind Thema der Tagung. Dazu gehören vielfältige theoretische und praktische Aspekte von Landschaft: Die soziale Konstruktion, die
methodenpraktische Herausforderung der ästhetischen Bewertung der Landschaft, das politische Konfliktpotenzial der wirtschaftlichen Nutzung sowie kulturgeografisch aktuelle und historische Betrachterperspektiven.
Zu der Tagung gehören eine geführte Exkursion "Technische Erfahrungen von Landschaft am Samstag, den 3. November 2007, 15 Uhr, mit Wissenschaftlern und Künstlern zu den Windkraftanlagen an der Holzschlägermatte. Besucher, Wissenschaftler und Künstler fragen und diskutieren exemplarisch, wie das Bild einer Landschaft aus künstlerischer und wissenschaftlicher Sicht wahrgenommen, verstanden und bewertet werden kann. Die Veranstaltung ist ein Partnerprojekt der Bundesregierung im Jahr der Geisteswissenschaften 2007. Der Eintritt ist frei.
Anmeldung zur Exkursion unter: 0761 701638/0174 303 60 46
Weitere Infos unter:
www.geographie.uni-freiburg.de
Kontakt:
Tel.: Prof. Dr. Jörg Stadelbauer
Institut für Kulturgeographie
Tel.:0761/203-3577
Prof. Dr. Werner Konold
Institut für Landespflege
Tel.: 0761/203-3634
http://www.geographie.uni-freiburg.de
Merkmale dieser Pressemitteilung:
fachunabhängig
regional
Buntes aus der Wissenschaft
Deutsch
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