Fachzeitschrift zeichnet Saarbrücker erneut aus
Professor Dr. Christian Scholz, Inhaber des Lehrstuhls für Betriebswirtschaftslehre, insbesondere Organisation, Personal- und Informationsmanagement an der Universität des Saarlandes, ist von der auflagenstärksten deutschsprachigen Personal-Fachzeitschrift, dem PERSONALmagazin (Ausgabe 09/2007), nach 2003 und 2005 bereits zum dritten Mal in Folge in die renommierte Liste der "40 führenden Köpfe im Personalwesen" aufgenommen worden. Das Ranking wird im Zweijahresturnus durchgeführt. Dieser Hattrick ist bisher noch wenigen gelungen.
Scholz befindet sich dabei in guter Gesellschaft der Personalvorstände Stefan Lauer (Deutsche Lufthansa) und Thomas Sattelberger (ehemals Continental/jetzt Deutsche Telekom) sowie dem Geschäftsführer der Deutschen Gesellschaft für Personalführung e.V. Hans Böhm. Bei den Universitätsprofessoren ist dies nur noch dem Kollegen Heinz Schuler (Universität Hohenheim) gelungen. Der Spitzenplatz in der deutschen Personalcommunity resultiert dabei laut Scholz aus der Tradition eines soliden Diplomstudienganges, der sowohl substanzielle Forschung als auch eine nachhaltige Ausbildung der Studierenden ermöglicht. Für die nächsten zwei Jahre weist Scholz auf sein ambitioniertes Aktionsprogramm hin: Die "Saarbrücker Formel" zur Berechnung des Humankapitalwerts von Unternehmen, der Arbeitsweltmonitor als Indikator für das Betriebsklima, Handlungsgenerierer für die Personalarbeit sowie die Initiative "Kompetenz4HR", eine Netzwerkstruktur aus Forschung und Praxis zur Förderung der professionellen Personalarbeit. Außerdem stehen unter anderem die Herausgabe von "Vahlens Großem Personallexikon", die sechste Auflage des Klassikers "Personalmanagement" sowie Ende dieses Jahres ein Herausgeberband zur Personalarbeit in Europa an, der gemeinsam mit Hans Böhm veröffentlicht wird.
Kontakt:
Dr. Uwe Eisenbeis
Tel.: 0681/ 302-4120
Email: scholz@orga.uni-sb.de
Internet: http://www.orga.uni-sb.de
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Wirtschaft
überregional
Personalia
Deutsch
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